1. Muschi lecken! Teil 04


    Datum: 06.07.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... großer steifer Schwanz anmacht?" fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „"Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?" Und grinste.
    
    „Na ja", Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist."
    
    „Willst du meinen Riesen mal anfassen?"
    
    Peter wurde noch unsicherer, "nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?"
    
    Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!"
    
    Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
    
    Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
    
    Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.
    
    Ralf nickte ihm lächelnd zu.
    
    Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig ...
    ... wieder zurückzuziehen.
    
    „Komm wir gehen uns abkühlen!" meinte Ralf, immer noch grinsend.
    
    Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
    
    Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.
    
    „Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?"
    
    Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?"
    
    „Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt."
    
    Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?"
    
    „Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!"
    
    Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
    
    *Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich ...
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