Ein Traum wird wahr Teil 1
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Autor: jhemlock
... versprach mir nicht allzu viel von der ganzen Sache; aber schon am nächsten Vormittag hatte ich eine SMS mit einer Telefonnummer mit der Aufforderung, mich einfach mal zu melden auf meinem Handy.
Da ich wieder zum Gericht musste, meldete ich mich sofort. Ihre Stimme klang sympathisch, jedoch schätzte ich, dass diese Frau nicht mehr ganz jung war. Gut, die Alternative zum alt werden ist jung zu sterben und deshalb freute ich mich auf den mittags Termin mit ihr. Am Gericht war ich heute trotz der drei Verhandlungen recht schnell fertig und wir trafen uns auf dem großen Marktplatz in einem Cafe. Sie war groß, so 185, eher schlank, blonde Haare und geschätzte 45- 50 Jahre alt, also etwas älter als ich. Wir aßen eine Kleinigkeit und erzählten von Gott und der Welt. Irgendwann fragte ich beiläufig , was wir jetzt machen wollten. Sie schaute mich an und sagte leise: "Was Schönes".
"Wo fahren wir hin?"
"Leider können wir nicht zu mir, da ich Handwerker habe, beim nächsten Mal vielleicht, wenn es uns heute gefallen hat."
"Dann müssten wir ein Zimmer nehmen," meinte ich. Gesagt getan, wir fuhren zu einem Motel in stadtauswärtiger Richtung. Unterwegs sprach ich meine Hochachtung aus, weil sie so offen auf Sexpartnersuche war.
"Wie kommst du eigentlich ...
... an dieses Pornokino?" fragte sie mich unvermittelt.
Ich stockte kurz und beschloss ihr die nackte Wahrheit zu sagen und nicht rum zu eiern. "Ich wichse gern, manchmal auch mit Männern." Ich räusperte mich verlegen. Sie grinste mich wissend an. Wahrscheinlich hatte sie mit der Inhaberin gesprochen. "Außerdem habe ich noch eine Leidenschaft, aber darüber rede ich erst später.
"Ich habe auch eine Leidenschaft, eigentlich ist das schon pervers," sie schaute mich nachdenklich an. "Ich hatte dir doch erzählt, dass ich für das Wirtschaftsministerium arbeite." "Ja,"antwortete ich kurz. Weißt du, ich habe da ne Phantasie. Meistens bin ich die einzige Frau in dieser Gruppe von Nadelstreifen Kerlen. Ich dominiere und sie hören auf mich. Weißt du was ich am liebsten hätte?"
"Nee, erzähl," antwortete ich gespannt.
"Nach einer Verhandlung lege ich mich auf den Tisch, die Kerle stehen alle auf den Stühlen, ich habe fast nichts mehr an. Dann holen sie ihre Schwänze aus den Anzügen und ich lasse mich vollspritzen. Keiner fast mich an, aber ich bekomme einen riesigen Orgasmus."
Mir wurde ganz heiß und bei dem Gedanken an die eben beschriebene Situation hatte ich einen Harten in der Hose.
Wir waren am Motel und ich machte das Zimmer klar.
Fortsetzung folgt