1. Ein Sommerabend


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Hopper1971

    ... ich küsse dich und Du gehst Zigarren und den Rum holen. Du bist eine gute Gastgeberin. Unsere Gäste registrieren jeden Schritt und jede Bewegung von Dir. Ich bemerke es mit Wonne, die sich zwischen meinen Beinen langsam regt. Ich mag es sehr, dass unsere Gäste Dich begehren, Dir immer mehr unverhohlen auf deinen Po und deinen Titten starren. Ich habe eine Traumfrau, ich habe Glück, dass Du nur mir gehörst. Als Du mit dem Tablett wiederkommst, bekommst Du „Oh! Ah! Dankeschön! wunderbar! Sehr schön!“ zugeworfen, du bedankst Dich auf deine zurückhaltende und liebe Art bei jeden für die netten Worte und reichst jeden persönlich eine kleine Zigarre und den Rum, indem du dich vor jedem Gast ein wenig vornüberbeugst und sie Dir in den Ausschnitt blicken müssen. Unsere Gäste fühlen sich sehr wohl und mein kleines Kätzchen weiß, dass ihr „Schnuffel“ es genießt, wenn Sie die Gäste so zuvorkommend bedient.
    
    Als die Sonne nun hinter dem Horizont steht und die Feuchtigkeit aus dem Rasen hochkriecht, bittest Du mich, wieder ins Ohr flüsternd, ob Du dein Straps-Gürtel und Pumps anziehen darfst, weil es Dir kalt wird. Das es tatsächlich kalt für dich ist, sieht jeder Gast an deinen harten Brustwarzen. Herrlich drücken die beiden sich frech gegen das dünne Sommerkleid. Als Du dich zu mir runterbeugst und mir ins Ohr flüsterst, vergesse ich, dass wir Gäste haben und greife Dir unters Kleid an deine Schenkel und streiche ein Finger durch deine Muschi: Du bist klitschnass! Nun wächst mir ...
    ... eine beträchtliche Beule in meiner Hose. Ich schaue in die Runde. Prima, meinen unkontrollierten Griff hat niemand bemerkt. Ein Gespräch über die Zigarre und den guten Rum lassen sich die Genießer auch nicht von dem herrlichen Anblick meines Kätzchens ablenken. Aber ich bin nun sehr geil, weil es Dir gefällt, wie Du hier für uns dienst und nun weiß Du es auch. Du gehst also ins Haus und ziehst Dich um. Als Du wieder rauskommst ist dein strahlendes Gesicht nicht zu übersehen. Du siehst großartig aus und weißt, was Du auf uns für einen Eindruck machst. Du bringst uns allen noch ein paar Jever mit und setzt Dich neben mich. Wir prosten uns alle zu, du greifst meine Hand und ich bin sehr erstaunt, dass ich noch im zuprosten plötzlich die Fernbedienung des Vibro-Eies in der Hand halte. Es gefällt mir aber ausgesprochen gut, dass es dich ganz offensichtlich sehr anturnt, die Blicke von uns auf Dich zu ziehen. Du weißt: ich bin da und passe auf dich auf. Als Du dich nach dem Zuprosten wieder richtig hingesetzt hast und dir wieder dein Kleid ein wenig runterzuppeln möchtest, reicht das nicht: man kann deutlich den Saum deiner Strümpfe sehen und was Du auch nicht bedacht hast, dass man die Halteknöpfe deiner Strapse nun durch dein enges Kleid sehen kann. Dein Gesicht wird blas, Karl neben Dir schaut dir schon in den Schoß und sieht natürlich alles. Sein Mund öffnet sich unabsichtlich, er sabbert unwillkürlich Speichel von Bier und Zigarrenqualm auf sein Bein. Er wischt sich schnell den ...
«1234...»