Wikingerfreuden
Datum: 08.07.2021,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: huegelbaer
Erinnerungen an Wikingerfreuden
Der Untertitel lautet: "KomA- Jul"
Es ist nun gut 28 Jahre her das ich mich im Mittelalter zu Hause fühlte und mich bei den Wikingern herumgetrieben habe. Rund um Schleswig habe ich deutliche Spuren hinterlassen, die sich heute im Museum wiederfinden. Kurzum, möchte ich von einer lendenbetörenden Begebenheit berichten.
Stelle dir vor dass es ein Tagungshaus am "Haddebyer Noor" gibt. Alter bäuerlicher Betrieb der sich mit viel Charme über die Zeiten hangelt.
Große Küche und viel Platz zum Schlafen, Gastfreundschaft in jeder Ecke, Kaminzimmer und große Diele die vom Eingang in die Küche mündet. Große Räume und viele bequeme Unterkünfte für alle Sorten Mensch.
Für alle echten Wikingerfreunde und Freundinnen ist und war der 21. Dezember ein wichtiger Tag. "Wintersonnenwende", mein Geburtstag. Der kürzeste Tag des Jahres und die Längste Nacht.
Es wurde also geladen zum "KomA-Jul": "Kreativ organisierter maritimer Arbeitsabend"- für echte WikingerInnen und geladene Gäste. Wer kochen konnte, tat dies mit ausgesuchten Spezialitäten. Wer diese Begabung nicht hatte brachte hochprozentige Besonderheiten mit. Anregende Gespräche und viel Musik waren in dieser beseelten Runde garantiert. Also freute sich ein jeder auf die Genüsse für Gaumen, Herz, Hand, Hirn und Unterleib.
Der Tag begann mit frühzeitiger Anreise, Zimmerverteilung und ausgeklügelter Planung für das Monströse Buffet. Ich suchte mir ein schickes kleines Zimmer in der ...
... letzten Ecke des Tagungshauses. Mitgebrachte Bettwäsche abgelegt, Nachttischlampe auf Funktion geprüft und dann hinein in den Trubel um die große Jahreswendenfeier. Ich suchte auf dem Großküchenherd noch Platz für meine Bratkartoffeln und im Ofen nach einer Lücke für das Roastbeef als meine Augen abgelenkt wurden. Ich habe mir tatsächlich die Finger verbrannt. Mit den Händen im Ofen, fesselte mich eine schwedische Schönheit. Aufgrund meiner gebückten Position betrachtete ich Sie von unten nach oben. Barfuß, weinrotes Mittelalterkleid welches nahtlos ihre Körperform nachmalte. Schöne, gepflegte, nackte Füße. Stramme Waden, schöne Oberschenkel, gleitender Übergang in die begehrte Zone und eine Hüfte zum Verlieben. Wahrscheinlich habe ich auch noch auf den deutlich abgebildeten Schamhügel geglotzt, als mir ihre langen Zöpfe ins Auge vielen.
Sauber auf dem Gürtel abgelegt, der Ihre Hüfte teilte.
Weiter aufblickend, über einen kleinen flachen Damenbauch mit Nabelkuhle, grinste mir eine fest verschnürte Oberweite entgegen.
Der Abend verlief wie erwartet. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr. Ohne Verabschiedung in mein Zimmer. Kopfkissen gebaut, Nachtischlampe angeknipst, blaue Steppbettdecke ausgerollt, Nachtischlampe zurechtgerückt, Brille auf und Buch vor die Nase, Kopfkissen schlägt über den Ohren zusammen und ich sinke in meine Zufriedenheit. Eigeschlafen bin ich wohl auch.
Aufgewacht, mit Schmerzen in den Oberarmen und Druckgefühl auf dem Brustkorb. Mein erster ...