1. Eins und eins gleich vier. Teil 3.


    Datum: 09.07.2021, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... eindringt.
    
    Natürlich hat das aber so richtig weh getan. Aber das war sie doch selbst, die das gemacht hatte. Da ist das vermaledeite Ding in der Gabi drin und das ganz schön tief. Und es vibriert auch dabei. Und je mehr der Schmerz nachlässt, umso mehr spürt die Gabi nun dieses wipprieren. Das ist ja nicht mehr zum aushalten. Nein, das hat sie so doch noch nicht erlebt. Da passiert es dann auch, da ist die Gabi auf einmal ganz weit weg. So schön wie das doch gerade ist. Mit strahlenden Augen schaut sie ihre Mutter an. Doch dann schaut sie zur Ute und dann zur Inge.
    
    "Mama, was war das gerade. Erst hat es fürchterlich weh getan, doch dann war das soooo schön.“
    
    „Ja, das waren gerade zwei Dinge auf einmal. Da hast du dir erst einmal den Dildo selbst reingedrückt. Und dann hast du einen wunderschönen Orgasmus gehabt. Was willst du denn noch mehr?“
    
    Und noch immer ist dieses komische Ding in ihr drin. Das muss sie nun doch etwas genauer betrachten.
    
    „Mama, das sieht ja wirklich wie das von den Kerlen aus.“
    
    „Ja, das soll es auch. Ich hab extra den genommen. Der fühlt sich auch so an. Da schau mal der ist fast wie ein echter Penis.“
    
    „Aber warum gerade den. Die anderen sind doch auch nicht schlechter, oder?“
    
    „Ja, ...
    ... wenn du wirklich einmal Lust auf einen dieser Kerle bekommen solltest, dann weißt du, worauf du dich dann einlässt. Aber du weißt ja, wie die Kerle alle sind.“
    
    „Mama, ihr seid mir die Liebsten. Was will ich mit so einem treulosen Kerl.“
    
    Womit sie wieder bei einem ihrer Lieblingsthemen wären. Über die Kerle nur noch lästern.
    
    „Aber Mama, ein Kind möchte ich dann doch einmal haben.“
    
    „Ja, das bekommen wir auch einmal hin. Ute, aber dann schießen wir den gleich wieder in den Wind. Dann brauchen wir den nicht mehr.“
    
    Nein, die vier sind keine bösartigen Lesben. Sie haben nur ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Nur allein der Kerl, der der Elke doch so ein Mittel gegeben hat, um sie dann ungestört flach zulegen. Ach was, vergewaltigen wollte er die Elke doch. Nein, sowas brauche sie nun doch nicht.
    
    Nun mag ja einer sagen dass es doch auch andere Männer und Jungs gibt. Ja, die gibt es auch. Doch die muss man erst einmal suchen. Und ja, die Elke und auch die Inge, sie kennen da so einige, die wirklich sehr lieb zu ihren Frauen sind. Aber was nützt mir ein schöner Rosengarten, wenn der doch meinem Nachbarn gehört. So ist das doch auch mit diesen Kerlen. Die, die etwas taugen, die sind in der Regel doch schon vergeben. 
«123»