1. Urlaub mit Hindernissen Teil 24


    Datum: 09.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... war bei mir dank Manu nicht von Nöten. Zurück in unseren Käfigen bekamen wir noch unseren Brei und durften bis zum Öffnen des Ladens noch ausruhen.
    
    Am heutigen Tag wurden wir in unsere Gummianzüge gesteckt, erhielten den großen Ballgag mit dem Kopfharness und die Monohandschuhe. An unseren Halsbändern wurden 2 Ketten befestigt und um den Bauch bekamen wir ein Tablett, welches durch die 2 Ketten waagrecht vor unserem Bauch befestigt war. Über den Harness wurden uns wieder diese Gummimasken gezogen in welchen wir wie Sexpuppen ausschauten, so zurecht gemacht wurden wir im Laden aufgestellt, mehrere Gläser Sekt wanderten auf die Tabletts und wir dienten als lebende Getränkehalter. Durch die Gummimasken konnten wir nichts sehen, hörten aber immer wieder Gespräche von Kunden, die Sabine und Stefanie dafür lobten immer so einfallsreiche Dekorationen zu haben, die ein oder andere Hand verirrte sich immer wieder an meinen Busen oder meine durch den Gummianzug freiliegende Muschi, im Vergleich zu den letzten Tagen war es aber ein eher angenehmer Nachmittag. 2 Mal wurde mir ein Vibro Ei zur Demonstration in die Möse gesteckt, der Kunde wollte hören wie laut das Ei ist wenn er es seiner Frau reinsteckt, Sabine zeigte dem Herrn natürlich sofort die höchste Stufe und so begann ich leise in meinen Knebel zu stöhnen, ich gehe davon aus, dass es Absicht war das Ei nicht mehr abzuschalten, was mir einige Orgasmen brachte und dazu führte, dass 2 Gläser Sekt zu Boden vielen.
    
    Das ist kein Problem, meinte Sabine, unsere Haussklavin Nummer 2 wird das nach Ladenschluss wegmachen, der Klaps auf meinen kleinen Hintern und die Worte, “Gell Nummer 2”, das machst du brav nach Ladenschluss weg sagten mir, die Reihenfolge hat sich gerade geändert und Manu war Nummer 1 geworden. Shit, dachte ich bei mir, das würde unangenehm werden, ich hoffte Sabine und Stefanie würden wenigstens etwas darauf schauen und Manu nicht alles zu erlauben.
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