Eine nette Story
Datum: 09.07.2021,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: axhec
... zu schlucken, aber mir fehlte die Technik und die Erfahrung dazu, ich schmatzte und leckte und versuchte mein Bestes zu geben. Die Männer um mich herum bemerkte ich nicht mehr, viele wichsten vor uns und machten Anstalten mich anzufassen, doch der Mann wehrte alle ab und zog mich mit offenem Hosenlatz in eine benachbarte Kabine. Die Kabine war schmutzig, durchlöchert von den Spannern und Voyeuren, überall Graffitis und das Klo hatte keinen Toilettensitz mehr.
Ich setzte mich auf die blanke Kloschlüssel. Er holte seinen Hammer aus der Hose und steckte den Prügel brutal in meinen Mund. Nichts mehr mit Technik, er rammte in tief in meinen Schlund und ich würgte. So tief hatte noch nie ein Mann seinen Schwanz in meinen Mund geschoben. Der Sabber lief aus meinem Mund und er neben seinem Stöhnen war nur noch mein eigenes Würgen zu hören. Immer kurz vor dem Gefühl erbrechen zu müssen, nahm er ihn raus und er schlug mit dem nassen Prügel gegen meine Wangen und steckte ihn wieder rein. So war es also, wenn ein Mann seiner Lust freien Lauf ließ und sich einfach befriedigen wollte.
Aber es war genau das was ich wollte, was ich mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte und ich gab mir jede Mühe es ihm recht zu machen. Der Speichel lief aus meinem Mund und meinen Hals streckte ich damit er weiter tief in meine Kehle ficken konnte. Ich spürte jeden Zentimeter, wenn er tief in meine Kehle fickte, mein Hals wölbte sich bei jedem Stoße und der Gedanke ihn zur Seite zu schubsen und die ...
... Kabine zu verlassen wurde schon durch seine natürliche Dominanz zu Nichte gemacht. Er wollte den jungen geilen Kerl einfach nach allen Regeln der Kunst ficken, kein Gedanke das es mein erstes Mal sein könnte oder ich durch die Situation in der schäbigen Umgebung überfordert sein könnte.
Dann zerrte er mich nach oben, riss meine Hose nach unten und dreht mich einfach um, ich wollte noch protestieren, stammelte noch was von „ersten Mal“ und „please, don´t fuck me“. Er spucke seine Rotze auf dem Anus und das nasse Monstrum war bereit mich aufspießen. Die dicke Eichel rieb an der Rosette und verschmierte den Sabber um das Loch herum. Dann ein kurzer Schmerz, der Schließmuskel war gesprengt. Er hielt kurz inne und ich spürte wie er es genoss als seine dicke Eichel mein Loch teilte und meine Rosette auseinanderriss. Dann umfasste er meinen Arsch, krallte sich an meiner Hüfte fest und mit einem heftige Stoß durchstieß er den letzten Widerstand des Muskels und jagte seinen Speer durch den gesamten Enddarm. So fühlt sich pfählen an schoss es mir durch den Kopf.
Es war ein rabiater Ficken, kein zartes rantasten. Das war keine kleine Mohrrübe oder eine Kerze wie aus meinen Selbstversuchen, das war ein hartes warmes Stück Fleisch, das pulsierte und bis zum Anschlag in mich vordrang. Ich schrie auf und versuchte seine Stöße mit meinen Händen abzufedern. Das Gefühl von Schmerz, Geilheit und schnell aufs Klo zu müssen durchfuhr mich. Ihm war es egal, er fickte mich wie ein Berserker. Er ...