Katja - ergebene Schwester Teil 03
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... stünde die Wohnung nun leer. Eigentlich hatte sie die Wohnung an ein älteres Paar vermieten wollen, aber scheinbar war ihr Katja so sympathisch gewesen, daß sie sie eingeladen hatte Abends doch noch mal mit ihrem Freund vorbeizukommen. 'Ich muß ja sehen ob sie sich den richtigen Burschen geangelt haben' hatte sie zu Katja gesagt.
Das alles klang sehr positiv, auch wenn ich etwas Bedenken hatte, vielleicht bei einer zu neugierigen alten Dame einzuziehen. Doch Katja schwärmte die ganze Zeit von der Wohnung.
"Ihr Sohn hat die Wohnung erst vor kurzem renoviert, eine Küche ist auch drin und Parkett in der ganzen Wohnung, ein neues Bad mit Dusche und Badewanne und die Wohnung hat ein wunderschönes Wohnzimmer mit Kaminofen, sie wird Dir gefallen."
Ich lächelte einfach nur, wollte Katjas Euphorie nicht dämpfen, es war schön sie so glücklich zu sehen.
"Und es gibt sogar ein Kinderzimmer!" strahlte Katja und leise, verschwörerisch fügte sie hinzu: "und das schönste Zimmer ist das riesige Fickzimmer, da paßt nicht nur ein Bett rein, das wird unser richtiges Spielzimmer und das Beste ist, wir können sofort einziehen!"
Das klang wirklich verlockend und dann war die Wohnung, so wie Katja berichtete auch noch günstiger als wir eigentlich geplant hatten. "Na dann schauen wir uns die Wohnung mal an!"
"Ja, aber nicht so lange, ich muß nämlich ganz nötig!" grinste Katja schelmisch.
"Na du hättest ja vorher auf Toiltte gehen können!" begriff ich nicht ganz.
"Aber Tom, ...
... ich hab mir das doch extra aufgehoben", strahlte Katja, "aber ich hab in der ganzen Hektik meine Windel vergessen."
"Na wenn Du die alte Dame nicht gleich schockieren willst, dann wirst Du es Dir wohl noch etwas verkneifen müssen!"
"Hoffentlich halte ich so lange durch!"
"Nun, wenn nicht, dann wirst Du Dich erklären müssen, aber ich kann auch gerne der alten Dame erklären, daß Du deine Windel vergessen hast, sie wird das sicherlich verstehen, wenn Du vor ihren Augen auf ihren Fußboden pinkelst. Aber auf Toilette lasse ich Dich jetzt nicht mehr, schließlich will ich dabei sein, wenn Du pinkelst!"
"Oh Tom, hör auf, nicht so reden, sonst muß ich gleich sofort!" verkrampfte Katja auf dem Sitz neben mir.
Ein paar Straßen später waren wir am Ziel. Ein hübsches Häuschen in einem Siedlungsgebiet, nicht zu weit außerhalb. Alles wirkte ein bißchen gutbürgerlich, spießig.
"Was soll hier denn eine Wohnung kosten?" fragte ich skeptisch, denn eigentlich hatte ich Katja aufgetragen in einem recht kleinen Budgetrahmen zu suchen.
"900!" blickte Katja beschämt zu Boden. "Aber da können wir noch drüber reden, schau sie Dir erst mal an!"
Ich war etwas verärgert und hätte am liebsten die Besichtigung abgeblasen. Klar ich hatte mein Gehalt von der Bundeswehr, aber mit all dem was auf uns zukam, wollte ich mein Geld nicht gleich mit beiden Händen zum Fenster hinauswerfen. Außerdem hatte Katja eben noch davon gesprochen, daß die Wohnung viel billiger war, als erwartet, nun ...