Katja - ergebene Schwester Teil 03
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... einladend. Küche und Wohnzimmer waren im Erdgeschoß, die Küche mit Eßbereich ging nach vorne heraus, das riesige Wohnzimmer nach hinten zum Garten. Ich war erstaunt, das sogar der Garten mit einem hohen Sichtschutzzaun getrennt war.
Als Oma Treita meinen Blick bemerkte lächelte sie verschwörerisch. "Mein Sohnemann hatte wohl Angst ich könne vielleicht vom Garten aus durchs Fenster stibitzen, wenn er Abends mit seiner Frau im Wohnzimmer für Enkelkinder sorgt."
Die alte Dame hatte an solchen kleinen Neckereien sichtlich ihren Spaß. und setzte noch einen oben drauf, gab mir einen Knuff und spaßte, "ich bin also nicht nur schwerhörig, ich seh auch nichts!"
Wir gingen über eine hübsche Holztreppe in das Obergeschoss. Hier gab es ein Kinderzimmer, ein Kinder- oder Arbeitszimmer, beide Zimmer gingen wiederum nach vorne raus. In der Mitte lag ein wirklich schönes Badezimmer, das mir sogar großzügiger und moderner als unseres zu Hause erschien. Auf der Giebelseite zum Garten lag das Schlafzimmer, das über die gesamte Breite des Anbaus ging. Es war wirklich riesig und hatte eine fast komplett verglaste Giebelfront mit Blick ins Grüne.
Die Wohnung war der Hammer und ihr Geld bei weitem wert, genau genommen waren die 900 Euro ein Schnäppchen. Es fehlten nur Möbel und wir konnten einziehen, aber die fehlten uns ja soweiso. Die Vermieterin lebte zwar mit im Haus, aber sie war äußerst angenehm und ich hatte den Eindruck hier würden wir ungestörter unser Leben führen als in ...
... jeder Etagenwohnung wo uns die Nachbarn mehr oder weniger auf der Pelle saßen.
"Und was sagen Sie junger Mann?" fragte Frau Treita.
"Was soll die Wohnung genau kosten?" fragte ich trotzdem, mich vorsichtig dumm stellend.
"Nuuuun!" zog Frau Treita ihre Antwort in die Länge, "nachdem ich mich ja bereits heute Nachmittag sehr ausführlich mit ihrer Freundin unterhalten habe, und ich ja nur zu gut weiß, wie es jungen Leuten heutzutage geht, habe ich mir gedacht, ich mache ihnen ein Angebot, das sie hoffentlich nicht ausschlagen!"
Wenn sie mir die schweren Arbeiten im Garten abnehmen und einmal in der Woche Einfahrt und Bürgersteig fegen und den Rasen mähen und im Winter das Schneeschieben übernehmen, lasse ich ihnen die Wohnung für 900 Euro Warmmiete, alles inklusive und die Garage neben ihrer Tür können sie auch nutzen, ich fahre schon lange kein Auto mehr und sie liegt ja direkt neben ihrer Tür!"
Katja fiel der kleinen Frau einfach um den Hals und mußte sich ein paar Freudentränen verkneifen. Was sollte ich da noch sagen. Das Angebot war außerdem einfach unschlagbar.
"Wir nehmen die Wohnung!" gab ich Frau Treita meine Hand drauf.
"Na dann..." drückte sie mir den Schlüssel in die Hand, kramte aus ihrer Tasche eine zweiten hervor und gab ihn Katja "...willkommen!"
Mir fiel ein Stein vom Herzen, eines unser dringendsten Probleme hatte sich schneller gelöst als ich es je erwartet hätte.
"Wie ich gehört hab, fehlen Ihnen ja noch alle Möbel, dann halte ich sie ...