Katja - ergebene Schwester Teil 03
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... vermutlich das gesamte Motel zusammengeschrien. Ihr Unterleib war nur noch eine nasse, zuckende Masse in der meine Finger herumwühlten, bis Katja völlig erschlafft in sich zusammensackte.
"So du kleine Schlampe, nun ist aber genug", lächelte ich. "Morgen früh um 8 muß ich in der Kaserne sein, jetzt wird geschlafen!" zog ich Katja an meine Seite, legte den Arm fest um sie und hielt sie fest umklammert. Noch eine ganze Weile lag ich wach, konnte einfach nicht einschlafen. Katja in meinem Arm schien sich gut behütet zu fühlen und schon nach wenigen Minuten spürte ich ihre flache, tiefe Atmung. Sie war eingeschlafen und lag vertraut in meinem Arm, als sei es das normalste der Welt, so mit dem eigenen Bruder im Bett zu liegen.
Schließlich glitt auch in ins Traumland hinüber.
Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von Katja geweckt, die mich ordentlich durchschüttelte. Ein Blick zur Uhr verriet mir, es war gerade erst kurz nach sechs.
"Aufstehen, Du Schlafmütze!" kitzelte sie mich.
"Oh Gott Schwesterchen, was ist denn nun los?" zuckte ich unter ihrem Kitzeln zusammen.
"Aber Tom, Du mußt noch Frühstücken und zur Kaseren fahren, Du sollst doch nicht zu spät kommen, und mich mußt Du vorher auch noch versorgen." griff Katja lächelnd an meine Morgenlatte. "Ich muß ganz nötig Pippi, und dann mußt Du mich noch besteigen und besamen und meine Windel für den Tag brauch ich auch noch!" sprach Katja zu mir, als gäbe es ein vollkommen alltägliches Tagesprogramm zu ...
... besprechen.
Ich muß doch recht dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn Katja fing leise an zu kichern, unterließ es aber nicht, meinen Schwanz ordentlich zu wichsen. Nervös rutschte sie im Bett hin und her und bettelte noch einmal. "Ich muß Tom!"
Ich wußte, was sie wollte. Nur nicht hier im Hotelbett. Ich sprang auf, packte mir Katja und trug sie ins Bad und setzte sie auf dem Waschtisch ab. Katja saß noch nicht ganz, da ließ sie ihre Pisse einfach laufen. Dieser zarte, schlanke Körper und gepaart mit ihrer unverhohlenen Geilheit. Ich spreitzte ihre Beine und stopfte meinen Schwanz in ihre Pussy. Nur einen kurzen Moment versiegte ihr Strahl, dann ließ Katja es wieder laufen, trotz meines Schwanzes in ihrer Pussy.
"Du kleines versautes Drecksstück!" schimpfte ich gespielt, "Du bist wirklich schlimm!"
Katja lächelte zufrieden und strullte einfach weiter, nur langsam versiegte ihr Strahl, bis nur noch ein paar Tröpfen aus ihr herausrannen. Katja wand sich zwischen Waschbecken und mir hindurch und schlüpfte unter die offene Dusche und reckte mir keck ihr Hinterteil entgegen.
"Komm großer Bruder", zog sie unter der Dusche stehend ihre Arschbacken auseinander und präsentierte mir ihre Kehrseite, "besteig mich. Ich will Deinen Samen in mir tragen."
Ich wollte die berühren, mit ihrer blanken Pussy spielen, sie streicheln, küssen, lecken, doch Katja wollte jetzt nur gefickt werden. Unwirrsch wischte sie meine Hand beiseite, als ich ihr an ihr Fötzchen griff, wackelte mir ihren ...