1. Pokemon Candy 01


    Datum: 11.07.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byResak

    ... mich, Karnimani. Fick mich!"
    
    "Kaaaaa" schrie es und fickte mich bis es mich vollspritzte. Kaum spürte ich seinen Samen in mir, ließ er mich los und ich sah seinen Penis wieder unter seiner schuppigen Haut verschwinden. Ich sah an mir herunter und beobachtete das Pokemon-Sperma aus meiner Muschi laufen. Geil.
    
    Ich war zwar bisher eine Karnimani-Jungfrau, aber keine Pokemon-Jungfrau. Ich hätte noch vor einigen Jahren im Leben nicht daran gedacht, dass ich eines Tages so pervers wäre um Pokemon zu ficken, aber seit meinem ersten Mal konnte ich an nichts anderes mehr denken.
    
    Das erste Mal nämlich geschah vor ungefähr anderthalb Jahren. Ich war gerade mit der Pokemonschule in Rosalia fertig und war eigentlich weder daran interessiert Pokemon zu züchten, noch sie für das kämpfen zu trainieren. Beides boomte nämlich und überall gab es Pokemon-Trainer, die Orden sammelten und Meister werden wollten.
    
    Für mich waren Pokemon eher Haustiere, je niedlicher, desto besser. Welch Verschwendung ihres Potentials, denke ich heute.
    
    Eines Tages lag ich in meinem Bett und machte es mir selbst. Ich war außergewöhnlich oft sehr geil und musste mich selbst befriedigen. Rosalia ist nämlich ein kleines Dorf und an den Jungs in meinem Alter war ich nicht interessiert. Da musste ich schon darauf hoffen, dass ein gut aussehender Trainer durchs Dorf läuft, um endlich wieder Sex zu haben. Meist blieb es aber bei einsamen Abenden mit mir und meinem Vibrator. An jenem Tag war mein Vibrator aber ...
    ... kaputt und ich müsste es mir auf altmodische Art und Weise machen. Ich masturbieren also indem ich mit meinen Fingern meinen Kitzler rieb. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, zwickte mir mit meiner anderen Hand meine Brustwarze und bemerkte gar nicht, dass ich einen Gast in meinem Bett vorfand. Ich verharrte in der Position mit geschlossenen Augen und fühlte etwas rauhes nasses an meinen Schamlippen.
    
    Ich erschrak und öffnete die Augen. Ich sah, wie sich etwas unter der Decke bewegte. Einen Augenblick hatte ich Angst, realisierte aber schnell wie verdammt gut es sich anfühlte. Ich war meinem Höhepunkt so nah, kam aber nicht. Ich versuchte nicht allzu laut zu stöhnen und hob vorsichtig die Decke an um zu sehen was mich dort unter der Decke leckte.
    
    Innerlich war ich erschrocken als ich das Fiffyen sah, ein hundeartiges Pokemon, das meiner Mutter zugelaufen war. Äußerlich, oder körperlich war ich noch nie so erregt wie in diesem Moment. Das Fiffyen leckte mich munter als schmeckte ich nach grünem Aprikoko (eine süße Frucht, die in der Nähe von Rosalia wächst). Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss einen heftigen Orgasmus, den ich so noch nie gehabt hatte. Als ich kam, hörte das Fiffyen aber nicht auf und leckte mich stur weiter. Ich hielt es kaum aus, brauchte aber nur wenige Sekunden bis zum nächsten Orgasmus. Ich zählte nicht mit, aber das Fiffyen besorgte es mir über 10 Male, bis ich völlig erschöpft in einem vollkommen durchnässten Laken lag.
    
    Ich brauchte eine ...