1. Veteranenmutter


    Datum: 12.07.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal Autor: AronCruz12

    ... seine Anwesenheit für falsch hielt, wollte er nichts von der Show seiner Mutter verpassen. Wann hatte man auch schon die Gelegenheit, hautnah dabei zu sein, wenn die eigene Mutter sich entspannte?
    
    Jetzt spreizte Katja die Beine und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche. Ihren Schoß hatte sie für die Kamera weit geöffnet. Ob die Kamera in diesem Augenblick ihre Muschi in Großaufnahme einfing? Tom schüttelte sich. Ein bohrendes Schuldgefühl fuhr ihm in die Glieder. Er durfte nicht hier sein und seiner Mutter bei einem ihrer privaten Augenblicke zusehen. Besonders fatal an der Situation war, dass ihm der Anblick außergewöhnlich gut gefiel. Auch er starrte zwischen Katjas Schenkel und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Schamlippen, zwischen die im nächsten Moment der ausgestreckte Finger tauchte. Tom hielt den Atem an, streichelte sich über seinen Schwanz und spürte, wie dieser wild vor sich hin zuckte. Katja warf ihm einen neugierigen Blick zu. Schaute sie ihn lasziv an? Genoss sie etwa, dass ihr Sohn sie beobachtete? Jetzt blickte sie wieder in Richtung Kamera, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und wirkte wie ein geiles Luder aus einem x-beliebigen Pornofilm, wie Tom sie schon hundertfach gesehen hatte. Sind doch alle Frauen versaute Luder, die ihre Lust ausleben, wenn nur die Gelegenheit dazu bestand?
    
    Er erinnerte sich an die Aufschrift, die er zuletzt auf dem T-Shirt eines jungen Mannes gesehen hatte: „Alles Luder außer Mutti."
    
    Was war an diesem Spruch ...
    ... dran? Warum sollte seine Mutter anders als andere Frauen sein? Durfte sie nicht zu ihren Gelüsten stehen? Keine Lust empfinden, sich vor wildfremden Leuten gehen lassen und hemmungslos masturbieren? Und noch dazu vor ihrem Sohn? Bernd drehte sich in Toms Richtung und lächelte ihn mit nach oben gerichtetem Daumen zu. Alles schien optimal zu laufen. Katja fingerte sich intensiv. Sie stöhnte bereits und rekelte sich lasziv auf der Couch. Der Morgenmantel war ihr vom Körper gerutscht, sodass nichts ihre weiblichen Formen zu kaschieren vermochte. Toms Blick heftete sich auf den Schoß seiner Mutter, wo der rechte Mittelfinger unbeirrt seiner Aufgabe nachkam, die gereizten Schamlippen zu bearbeiten. So hatte er seine Mutter noch nie gesehen. Einmal hatte Tom sie in der Nacht stöhnen hören können. Er erinnerte sich, dass er sich damals vorzustellen versucht hatte, was sie nebenan trieb, doch die Antwort hatte auf der Hand gelegen, und als die Seufzer verstummten, hatte Tom das Thema schnell verdrängt. Es war ihm eher peinlich gewesen, seine Mutter stöhnen zu hören. Hatte er damals eigentlich auch reagiert und war er erregt gewesen? Er wusste es nicht mehr. Hier und jetzt war er allerdings höllisch geil und wusste noch immer nicht, ob er deswegen ein schlechtes Gewissen haben musste.
    
    Bernd gab Katja ein Zeichen. Die Hauptdarstellerin des Films griff hinter ein Kopfkissen und hielt im nächsten Moment einen knallroten Dildo in der Hand. Oder handelte es sich um einen Vibrator? Tom musste ...
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