Naked Living
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: mc-hanlon
... Frauen und die Maklerin. Die Maklerin hat zuerst ein bisschen über die Lage des Hauses geredet, wie schön im Grünen und doch stadtnah, Verkehrsmittel in der Nähe und Läden und so etwas, du kennst das.
Dann hat sie uns eingeladen, das Haus zu besichtigen. Und es ging unglaublich toll los und wurde nur noch besser. Du musst dir vorstellen: der ganze Treppenaufgang ist auf der Vorder- und der Rückseite vom Tiefparterre bis hinauf unters Dach verglast und du gehst über eine kleine Glasbrücke in das Haus. Selbst die Haustüre ist aus Glas. Alles ist durchsichtig und offen.
Im Treppenaufgang hat die Maklerin uns dann gebeten, nicht nur Schuhe, sondern auch Socken auszuziehen um auf jeden fall barfuss zu sein. Das sei erstens so üblich im ganzen Haus immer mindestens barfuss zu sein und außerdem nimmt man so sofort mit dem Haus und den ausgesuchten Materialien direkten Hautkontakt auf. Die Fußböden seien dafür gemacht, sie mit nackten Füßen zu genießen, hat sie gesagt.
Also haben alle Schuhe und Socken im Eingangsbereich zurückgelassen und auch die Maklerin ist nun barfuss gewesen, aber ich glaube, das war sie schon von Anfang an, auch schon, als wir angekommen sind.
Das ganze Haus ist ungeheuer großzügig und hell. Schon vom Eingang aus kannst du hinten hinaus auf den Rasen und dahinter die Bäume sehen. Die Treppen nach oben sind ebenfalls aus Glas – was beim hinaufsteigen ein bisschen komisch ist. Und auf beiden Seiten der Treppenaufgänge siehst du unter den Wohnungen ...
... des Erdgeschosses hinein in die 'Körperzone', also den Nacktbereich.
[…]
In den Boden sind in unregelmäßigen Abständen immer wieder große Flächen aus Klarglas eingelassen, sodass du die Wohnung darunter sehen kannst – und sie dich, von unten. Wenn du da nackich herumläufst, kann dir von unten jeder in die Muschi kucken. Aber das ist nicht der (einzige) Sinn. Denn direkt über den Glasflächen im Boden ist im Dach darüber ein Oberlicht, durch das das Tageslicht durch das gesamte Haus scheinen kann.
Und die Rückseite der Wohnung, also nach hinten hinaus in den Park Richtung Süden, da ist die ganze Fassade aus Glas. Völlig offen. Wenn du da nackig herumläufst kann dich vom Park aus jeder sehen – und ein bisschen ist das auch so gedacht, hatte ich den Eindruck. Und das macht die Wohnung natürlich so hell und offen, das kannst du dir nicht vorstellen. Es ist ein bisschen wie im Himmel. Und die halbe Glaswand kannst du öffnen und hinausgehen auf den Glasbalkon, der beinahe unsichtbar direkt davor liegt. Und natürlich haben sie keinen Sichtschutz oder etwas zum Nachbarbalkon. Wasimmer du da machst, du machst es offen und für jeden sichtbar. Völlig verrückt das alles!«
All das schien Liane ausgesprochen zuzusagen. Sie berichtete euphorisch weiter.
»Und dann hat die Maklerin vorgeschlagen, wenn wir wollten, sollten wir – du verstehst, um das Flair des Hauses ganz aufzusaugen und zu fühlen was wir davon hielten, um das Konzept zu testen und zu verstehen – könnten wir uns ...