1. Villa Palazzo in Dorsten, unser erster Besuch im S


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: nrwsie47er45

    Nachfolgend ein Bericht unseres Besuches aus Sicht des Mannes. Ihre Ansicht folgt später. Ich habe nichts weggelassen oder dazugedichtet, es ist zu 100% so passiert nur den zeitlichen Ablauf habe ich etwas abgeändert.
    
    Schon sei langem hegte ich den Wunsch, einmal mit meiner Frau in einen Swingerclub zu gehen. Wir haben auch manchmal darüber gesprochen, jedoch immer wurde dieser Wunsch mit den Bedenkem abgetan, dass sie Angst habe, von Leuten erkannt zu werden, die wir kennen würden. Nun, wir sind in unserer Heimatstadt keine Unbekannten und das Argument von ihr war nicht von der Hand zuweisen. Mein Vorschlag, doch einfach in eine andere Stadt weit weg zu fahren, traf da schon eher auf Zustimmung. In unserem Bekanntenkreis wurde dieses Thema auch gelegentlich diskutiert, wobei die allgemeine Meinung vertreten wurde, dass entweder viele Leute weit weg fuhren, um einen Club zu besuchen oder halt in der Nähe blieben, weil eben viele weit weg fahren. Eine Pattsituation. Das Thema wurde zwischen uns immer wieder mal angesprochen aber wirklich Hoffnung hatte ich nicht mehr. Vor 3 Wochen, ich kam abends von der Arbeit nach Hause, offenbarte Sie mir, dass sie im Internet mal 2 Clubs rausgesucht hätte, die wir uns doch mal anschauen könnten. Wir surften durch die Angebote der beiden Clubs und beschlossen, dass die Villa Palazzo in Dorsten unsere erste Wahl sein sollte. Der Club wirbt auf seiner Homepage mit einem grosszügig angelegten Garten und das Wetter war stabil. Leider kam es ...
    ... dann so, dass der Sonntag bewölkt und kühl war und der Besuch somit verschoben werden musste. Jetzt ging es nur noch darum, das richtige Outfit zu finden. Meine Frau hatte es da nicht zu schwer, da eine umfangreiche Garderobe vorhanden war. Mehrere Slips und BHs, geschlossen und ouvert, mehrere Bodies ebenfalls geschlossen und ouvert, wobei die offenen ihre grossen Titten optimal zur Geltung bringen. Bei mir war das schon schwieriger, manche Clubs erlauben keine Badeschlappen oder Boxershorts andere wiederum doch. Wir entschieden uns, für mich ein schwarzes enganliegendes T-Shirt sowie ein Tanga, wo nur ein kleines Dreieck meinen Schwanz verbarg. Schuhe sollten sportliche schwarze Sneakers sein. Am Freitagabend habe ich mich noch telefonisch in jenem besagten Club rückversichert, ob dieses OK ware, was man mir zusagte. Der Preis fur ein Paar wurde bei 70,00 € liegen und wir wären sehr willkommen.
    
    Am Sonntag rasierten wir uns nochmal gründlich die Achsel- und Schamhaare und dann ging es los Richtung Dorsten. Auf der knapp 75 km langen Fahrt dorthin wuchs unsere Nervosität. Meine Frau bestand darauf, ein Safe-Word einzurichten, damit, wenn jemand etwas vorhatte, was Sie nicht wollte, sie mir damit zu verstehen geben konnte, dass wir unverzüglich den Club verlassen würden, Da wir nicht wussten, was auf uns zukam, konnten wir auch keine klaren Grenzen festlegen, ob sie sich von anderen ficken lassen würde, oder ich andere ficken würde usw. Man weiss ja nicht, ob die Chemie mit ...
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