1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: Btm52_MA_GER

    ... massierend mit einem süffisanten Lächeln um die Mundwinkel verfolgte, schritt auf ein Zeichen auf ihren Partner zu, entledigte sich gekonnt ihrer hauchdünnen Bekleidung aus Tüll, ließ diese geradezu auf den Boden schweben, ging auf die Knie und rieb das beste Stück ihres Begleiters. Endlich, als er begann zu wachsen, knotete sie seinen Lendenschurz auf, gab den Blick für Katrin frei auf dessen Pracht frei. Ein Zwischending zwischen der Form und Größe von Erwins krummen Schwanz und der Mächtigkeit von Alfreds Riesen bot sich ihr, eine Art stolzer, großer, weißer, beschnittener Krummsäbel der vor Geilheit auf und ab hüpfte.
    
    Noch immer in den Seilschlingen sitzend, die ihr vorne die aufgedunsenen Schamlippen zusammenquetschen, nahezu seitlich in sie hineinschnitten, trotz des relativ glatten Materials dennoch schmerzhaft rieben, die Spalte zusätzlich reizten, und hinten die Backen, ihre Poritze stärker teilten, schon schmerzhaft die Haut am Anus spannte, betrachtet Katrin das Ungetüm von einem Schwanz.
    
    Sie stellte es sich bildlich vor, schloss hinter der Maske, die ohnehin ihre Angst verbarg, die Augen, und schien zu beten, dass dieser Kerl, dieses scheinbare Monster sie damit nicht ficken würde, wusste sie doch, dass Alfreds Prügel in ihrer ungeschwollenen Lustgrotte schon schmerzhaft war. Immer mehr versuchte sie gegen die Ermüdung ihrer Arme anzukämpfen, ihrer Arme und Hände, die die einzige Möglichkeit schienen, sie noch am Seil nach oben zu ziehen, die einzige ...
    ... Möglichkeit ihre Kimme und ihre Votze vor den einschneidenden Seilen zu entlasten.
    
    Die Maskierten schienen ihre Gedanken zu lesen, sie sahen wie ihre Hände langsam an Kraft verloren, sie sie nicht mehr oben halten konnten, sie immer mehr in die Seile durchsackte. Erst ein Verziehen der Mundwinkel, schließlich ein Lächeln war unter ihren Masken erkennbar. Immer mehr genossen sie das Leiden dieser Dirne, die fortan ihre Geschäft schmälern sollte, die Hure, die ihnen die Freier und kostbares Kapital stehlen sollte. Heute war laut einer langjährigen Absprache zwischen den beiden „Häusern“ die einzig „legitime“ Art es der Schlampe schon im Vorfeld so hart zu machen, dass sie selbst die Lust verliert anschaffen zu gehen. Zu dumm nur, dass Katrin gar keine Wahl hatte. Ob sie es später wollen würde oder nicht, Erwin und Alfred würden sie im Zweifelsfall auch gegen Katrins Willen als Lustobjekt verkaufen.
    
    Während die Beiden Katrins Kampf gegen die Schwerkraft, die Seile, das eigene Versagen und den daraus folgenden Schmerz verfolgten, hielt die Maskierte den Schwanz ihres Begleiters stets hart und aufrecht. Sich beide zur Seite drehend boten sie Katrin, und auch den Schaulustigen vor dem Fenster, den bestmöglichen Blick auf ihr Handeln.
    
    Mit mäßig großen Händen rieb die Maskierte, in der Hocke befindlich, den vor ihr auf und ab wippenden Riesen, rieb ihn mit langen, tiefen, kraftvollen Bewegungen, ließ erkennen wie sie seine Vorhaut über seine mächtigere Eichel schob, die mit der ...
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