1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: Btm52_MA_GER

    ... als kurz nach diesem ein Pfeifen die Luft zerschnitt, gefolgt von einem lauten Klatschgeräusch, wieder schrie Katrin auf. Erneut stach der Schwanz, wieder nur bis zur Hälfte zu, und wieder wiederholte sich das Szenario aus Schrei und Ton.
    
    Dann sah man es. Im Dunkel versteckt, als Alle mit dem Seil beschäftigt waren, hatte die Maskierte sich leise, fast unbemerkt hinter Katrin gestellt, eine Reitgerte in der Hand, die sie Katrin nach jedem Fickstoß ihres Partners, nach jedem Aufschrei der Hure, mit einer gekonnt, äußerst schmerzhaften Bewegung quer über den Hintern von Katrin zog.
    
    Auf jeden Hieb der Gerte, auf jeden Stoß des Schwanzes, erfolgte dieser das Mark durchdringende Schrei, und mit jedem Mal sackte Katrin mehr und mehr auf den Seilen durch. Erst spannten die Seile deutlich Katrins Kimme nach außen, die Seile waren zwar oberflächlich recht eben, aber dennoch griffig, einzig ihre Votze wurde durch das Auseinandergehen der Seile ein wenig entlastet. Katrin sackte immer ein bisschen tiefer mit ihre süßen, mittlerweile rötlich schimmernden Gesäß, die Seile schon aus der Arschfalte gerutscht, saß Katrin nun mit den Backen auf den Seilen, während diese sich langsam einen Weg weg von ihren Schamlippen hin zu ihren Kniekehlen suchten. Langsam, gemächlich mit einem Maximum an Reibung und Druck auf die Haut an Katrins Oberschenkeln entlang rutschten, während der Arsch immer tiefer sank, bald nicht mehr auf den Seilen halt fand, und schließlich Katrin ruckartig bis in die ...
    ... Kniekehlen durchsacken ließ. Einzig die krallenartig geformten Finger hielten sie noch mit etwas Zug an den Seilen.
    
    Endlich hatte die Maskierte ein Einsehen. Nahm 2 dünne Schnüre, formte großflächige Schlaufen, die sie über Katrins Hände stülpte, während ihr Partner Katrin an den Backen mit seinen Pranken anhob. Die Schnüre an beiden Händen band die Maskierte nun an die Seile, gerade so, dass Katrins gestreckte Arme mit ihrem Rücken eine wunderschön gerade Linie bildeten, der Arsch vollkommen durchhing, die Beine auf ein Maximum spreizte, während Katrin sich gar nicht mehr bewegen konnte.
    
    Katrin wurde wieder an den Seilen nach oben gezogen, weit über den Punkt hinaus, an denen er sie hätte ficken können. Katrins Löcher schwebten nun fast eineinhalb Meter über dem Boden. Jeder, absolut jeder drinnen wie draußen konnte nun ihre gestrafte Scham betrachten.
    
    Die Fremde, die sich mehr und mehr der Behandlung ihrer Konkurrenz annahm, schien sichtlichen Spaß an der Tortur zu haben, der ihr Gegenüber ausgesetzt war. Doch wie schon die Male zuvor, wandte sie sich von Katrin ab, präsentierte wieder in gewohnt gekonnter Weise mit ausladenden Armen das bisher Geschaffene, jedoch nicht ohne wieder einen enttäuschten, suchenden Blick nach draußen zu werfen.
    
    Sie schien tatsächlich jemanden oder etwas zu erwarten. Ein Umstand der sie immer nervöser werden schien. Mal schien sie ihren Begleiter anzuhalten Katrin oral zu nehmen, mal mit der Hand, mal zwang sie ihre hölzernen Schwänze ...
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