1. Tine 04 - Recherche


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Eleiya

    ... ich die Peitschen, Flogger und andere Schlagwerkzeuge. Schnell fanden zwei Latexbettlaken ihren Weg in den Korb, die unter den Schlaginstumenten zu finden waren. Ehrfürchtig griff ich nach den Schlagwerkzeugen und ließ das kalte Leder durch meine Finger gleiten.
    
    Mehrere Flogger mit unterschiedlichen Längen und Dicken, unterschiedliche Paddel und zwei lange Peitschen lagen im Korb, der nun auch voll war.
    
    Ich nahm beide Körbe und wollte damit schon an die Kasse gehen, als mir die Verkäuferin auf die Schulter tippte.
    
    „Kann ich für Sie etwas mit zur Kasse nehmen?“, fragte sie mich freundlich.
    
    Dankbar nickte ich und reichte ihr die Körbe. Bevor die Frau verschwinden konnte, fragte ich nach, wo ich denn Dessous und Wäsche zum anprobieren finden konnte. Sie deutete auf das andere Ende des Verkaufsraumes, wo mehrere Kleiderständer standen.
    
    „Vielen Dank“, antwortete ich und lächelte, nahm einen weiteren Korb und beschloss nun, doch noch einmal bei den Freudenspendern zu gucken. Wieder landeten schnell und zielsicher mehrere Dildos und Vibratoren im Korb. Sie waren alle unterschiedlich in ihrer Art und ich war gespannt, wann ich sie ausprobieren konnte. Dann fand ich auch Masturbatoren für Männer. Hier war ich ein wenig unsicher, nahm aber doch einige mit. Einer sah aus wie eine Taschenlampe. Auf der Verpackung stand ganz stumpf „Die Taschenmuschi, die jeder Mann kennt.“
    
    Ich rümpfte die Nase.
    
    Es gab aber auch Masturbatoren die aussahen wie große Eier. Sie sollten ...
    ... innen unterschiedliche Strukturen haben, also mussten sie auch mit.
    
    Ich gab den dritten Korb an der Kasse ab und machte mich dann auf den Weg zu den Dessous. Mehrere Outfits landeten auf meinem Arm und wurden von mir in die Umkleide geschleppt. Natürlich gab es hier keinen Spiegel. Wollte ich das Outfit an mir sehen, musste ich es anziehen und dann aus der Kabine kommen, damit ich mich dann in einem großen Spiegel betrachten konnte.
    
    So verfuhr ich mit den ersten Dessous – ein Dienstmädchenoutfit und eine sexy Krankenschwester. Dann wurde es mir schnell zu blöd.
    
    „Entschuldigung?“, rief ich nach der Verkäuferin.
    
    Schneller als ich gucken konnte, stand sie bei mir. „Kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie höflich.
    
    „Können Sie mir sagen…. Ich würde gerne noch diverse Sachen anprobieren. Es ist aber umständlich, immer zur Umkleide zu gehen, die Sachen auszuprobieren und dann hier zu dem Spiegel zurückzugehen. Stört es Sie, wenn ich die Kleidung direkt hier anprobieren würde?“
    
    Was war eigentlich in mich geraten? Warum fragte ich so etwas? Bin ich bekloppt?
    
    „Öhm…Wir haben aber auch andere Kunden hier. Wenn Sie das nicht stört…mir soll es gleich sein.“, gab sie schulterzuckend zur Antwort. Mir entging nicht, wie ihre Augen meinen Körper musterten, der nur in einem schwarzen BH und Tanga steckte.
    
    Kurz blickte ich mich um und sah, dass tatsächlich gerade ein Mann den Laden betreten hatte.
    
    „Mir macht es nichts.“, lächelte ich die Verkäuferin an. Sie nickte und damit ...