1. Spiegelscherben - True Stories 6


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: Lil_Slut_1990

    ... regungslos verharre, breche ich zusammen. Schreiend, zuckend, auslaufend, als er sich aus mir zurückzieht. Der Orgasmus überfährt mich wie ein Güterzug. Kontrollverlust. Mein Körper gehorcht nur noch der Erregung. Ich spüre den warmen Urin, vermischt mit seinem Sperma, der aus mir heraus über meine Schenkel rinnt.
    
    Ich tauche in mich ein, wieder, und wieder, und immer schneller. Ich reise weiter.
    
    Mein süßer Schatz. Auch dir muss ich meine Entschuldigung aussprechen. Denn ich blieb immer gleich. Habe mich nie geändert. Auch wenn du es nicht weißt. Männer kommen, Männer gehen. Sie kommen. Und auch ich komme. Keine Reue, kein Bedauern. Du warst nicht da, als es das erste Mal mit ihm passierte. Eine Stunde hatte genügt. Ich weiß, er ist dein bester Freund. Du sollst es nie erfahren. Nie erfahren...
    
    ... wie er mich nahm. Nimmt. Auch heute noch. Nur wenig mehr als drei Stunden zuvor.
    
    Ich tauche in mich ein, schneller, und schneller, und immer schneller. Mein Reiseziel ist zum Greifen nahe.
    
    Was für ein Prachtstück! Am liebsten würde ich ihn genau jetzt wieder spüren. Ihn schmecken, mich an ihm reiben, ihn in mir fühlen. Wie er mich nimmt, dehnt, besamt. Unsere Zungen miteinander ringend. Vereint, in grenzenloser Leidenschaft, Begierde, Wollust. Das Gefühl seiner prallen Hoden, die im Takt seines in mich stoßenden Schwanzes gegen meine Arschbacken, meinen Anus schlagen. Das Geräusch, dass jeder harte Stoß zwischen meine weit gespreizten, vor Geilheit zitternden ...
    ... Schenkel macht. Ich wollte ihn, vom ersten Moment an, als ich die pralle Beule in seiner Hose sah. Dass er mich beim Masturbieren erwischte war bei weitem das Beste, was mir in dieser Situation passieren konnte. Auch andere haben mich dabei überrascht... nein, ich bleibe bei dir. Du sollst es sein, mit dir will ich diese Reise beenden.
    
    Schließlich hast du mich gerade erst schreien lassen.
    
    Ich lasse mich fallen, gehen. Nur noch Lust. Die Erinnerung ganz frisch. Ganz langsam, sachte. Jeden Stoß genießen. Der Orgasmus rollt auf mich zu. Die Augen wieder schließen, den Moment abrufen, der mir die größte Lust bereitete.
    
    Seine Lippen pressen sich hart auf die meinen, seine Zunge schiebt sich in meinen Mund. Sein Hintern fühlt sich verdammt gut an in meinen Händen, und ich presse ihn zuckend und von seiner Zunge unterdrückt stöhnend an mich, in mich. Sein Orgasmus ertönt brummend und schnaubend in meinem Mund, und verteilt sich sprudelnd in meinem Unterleib.
    
    Ich tauche in mich ein, hart, schnell, mich gegen den Orgasmus wehrend, ihn herauszögern wollend - versagend. Mein Körper krampft, ich kann nicht mehr, mich windend in purer Erfüllung und Befriedigung, den Kampf verloren, die Erlösung gewonnen. Ein Klirren, während die Zuckungen verebben.
    
    Ich gleite aus mir heraus, noch immer keuchend, auslaufend, räkelnd, will mich spüren, meine Lust schmecken. Und schmecke die seine.
    
    Kann ich ewig so weiter leben? Kann ich es aufrecht erhalten? Weiter in den Spiegel schauen? Er ...