1. Fisting


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    Sie betritt sein Haus und blickt auf die Uhr: Gut in der Zeit. Sofort zückt sie ihr Handy und schickt ihm eine SMS:
    
    „Bin pünktlich angekommen und beginne mich jetzt streng nach euren Anweisungen vorbereiten"
    
    Zuerst alle Körperhaare peinlich entfernen, 2 Einläufe um auch innerlich sauber zu sein und eine lange heiße Dusche. Frisch gewaschen und mit rosiger weicher Haut, leicht nach Seife duftend so wie er es mag betritt sie nun das Spielzimmer im Keller und beginnt mit den Vorbereitungen. Streng nach Anweisung legt sie die gewünschten Folterinstrumente auf das kleine Tischchen neben dem Gynstuhl und beginnt sich „anzukleiden". Hohe High Heel Stiefel aus Latex mit enger Schnürrung, (die schmerzen schon beim anziehen) ein knappes Tailienkorsett aus Gummi mit Schnallen so daß sie sich selbst einschnürren kann und ein hohes Halsband, ebenfalls aus Gummi, das gleichzeitig ihren Kopf fixiert und bewegungsunfähig macht. Sie kann mit diesem Folterinstrument ihren Mund gerade noch weit genug öffnen um sich den geforderten Ringknebel anzulegen. Sie hat aus der Vergangenheit gelernt und schließt das Halsband so eng daß sie würgen muß bevor sie auch die Korsettschnallen mit aller Kraft die sie aufbringen kann zu zerrt. Sie liebt das enge umschließende Gefühl von Korsetts aber so eng tut es einfach nur weh und sie kann fast nicht mehr atmen. So ist es richtig für ihn. Sie hat keine Ahnung was er heute mit ihr vor hat aber es ist auch egal. Ihr Körper gehört ihm und er kann ...
    ... verlangen und machen was er will. Zuletzt folgt das (vorerst) schmerzhafteste: ein Set aus drei gezahnten Klammern die sich unter Zug noch fester schließen und umso gemeiner zubeissen. Diese sind mit Federn zu einem Y verbunden. Es kostet sie einiges an Überwindung bis sie beginnt und die erste Klammer an die linke Brustwarze setzt. Der Schmerz schießt in den gequälten Nippel und sie muß scharf Luft holen um nicht aufzuschreien. Schnell setzt sie die zweite Klammer an die rechte Warze und der Vorgang wiederholt sich. Sie muß sich bücken um die dritte Klammer an ihrem Kitzler zu befestigen. Ja, sie empfindet Lust wenn sie gefoltert und gequält wird. Sich alleine, selbst solche Schmerzen zuzufügen ist grenzwertig schmerzhaft und ohne Lust aber dafür zutiefst demütigend. Doch seine Anweisungen waren eindeutig gewesen.
    
    In gebückter Haltung um möglichst wenig Zug auf die Klammern zu bekommen stackst sie in ihren Heels mit kleinen Schritten zum Gynstuhl, nimmt darauf Platz und schnallt ihre Beine in den Beinschalen fest. Eines ist ihr klar. Wenn sie sich jetzt dann zurücklehnt um vollends in dem Stuhl Platz zu nehmen wird sie die Federn maximal dehnen und sich selbst unerträgliche Schmerzen in Brustwarzen und Kitzler zufügen. Aber es hilft ihr nichts und unter lautem Stöhnen streckt sie ihren Körper und legt sich zurück. Hinten an ihrem Halsband ist ein Stahlzapfen, der sofort in seiner Befestigung einrastet und verriegelt. Aufstehen kann sie jetzt nicht mehr. Zusätzlich schnallt sie ...
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