Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nylonpaar1896
... es nicht fassen, was sollte das denn jetzt?
„Du hast richtig verstanden. Ich will, dass du meine Schuhe leckst. Du sollst merken, dass du deine Rechte vollständig verloren hast. Du wirst dich nach und nach hocharbeiten und vielleicht ein paar Rechte zurück erhalten. Und jetzt fang an, ich will gleich noch weg!“
Ich beugte mich nach vorne und begann zaghaft ihre klassischen schwarzen High Heels zu lecken. Zuerst erkundete meine Zunge das glatte Leder nur ganz vorsichtig. Ein Wenig an der Schuhspitze entlang, dann etwas an der Seite lecken. Der Geruch des Leders zog mir schnell in die Nase und auch der ganz leichte Schweißgeruch von Sabines Füßen. Der Anblick ihrer bestrumpften Füße in der Schuhen und die sehr demütigende Situation ließen mich in meinen Gefühlen hin und her schwanken. Ich begann immer heftiger ihre Schuhe zu lecken, so als ob ich dadurch schneller aus meiner Lage befreit werden würde.
„Für ein erstes Mal machst du das ganz gut“, lobte mich Sabine. „Und jetzt natürlich noch der andere Schuh. – Ja, gut machst du das! Scheint dir richtig zu gefallen, du kleiner Perversling.“
Sie hatte irgendwie Recht. Ich fand es immer geiler, ihre Schuhe zu lecken! Ich merkte, wie mein Schwanz wieder steif wurde und genoss es.
„So, du darfst aufhören.“ befahl mir Sabine. „Wenn ich mir deine Beule in meinem Rock betrachte, denke ich, es hat dir gefallen. Das freut mich. Ich werde jetzt noch für eine Weile aus dem Haus sein. In der Zwischenzeit machst du deine ...
... üblichen Aufgaben. Du behältst dabei die Sachen an. Wie gesagt, hier im Haus ist das ok. Bis später!“
Ich hörte noch wie sie ihre Schlüssel nahm und dann das Haus verließ. Ich habe noch gut fünf Minuten da gehockt und mir meine Situation durch den Kopf gehen lassen. Aber was sollte ich da noch weiter überlegen? Nun war es, wie es ist und ich konnte es wohl nur ändern, wenn ich alles das machen würde, was Sabine von mir verlangte.
Ich ging an die Arbeit. Es war noch früher Nachmittag und ich hatte eine Menge zu tun. Wäsche waschen, bügeln, dann musste mal wieder gesaugt werden. Ein ganz normaler Haushaltstag eben.
Auf die Idee, die Sachen von Sabine auszuziehen kam ich nur ganz kurz. Ich dachte, dass ich heute schon genügend Ärger mit Sabine hatte und nicht mehr wollte. Also gehorchte ich ihr und behielt die Sachen an.
4) Der Anfang
Sabine war rund vier Stunden aus dem Haus. Als sie wieder kam hatte sie ein paar Tüten dabei und tat sehr geschäftig.
Ich sollte wieder ins Wohnzimmer kommen und mich hinhocken.
„So, Bastian“, begann Sabine, „ich habe mir noch mal alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und bin nochmals zu dem Schluss gekommen, dass es ok ist, wenn du Frauenkleidung anziehst. Auch ist es ok, wenn du es regelmäßig machst. Das heißt, ich erwarte von dir, dass du dich jeden Tag nach der Schule umziehst und in meiner Kleidung die Hausarbeit erledigst. Dazu benötigst du allerdings ein paar Sachen. Zum einen habe ich hier eine Schürze für dich, die du ...