Reitsport Einmal Anders Pt. 02
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... Deine Mom am Wochenende die Kids übernimmt, könntest Du, wenn Du magst, an meinem zweiten Leben teilhaben. Magst Du?"
„Klar mag ich und krieg ich auch geregelt, was hast Du mit mir vor? Ich freue mich schon lange auf Ganzgleichwas mit Dir!"
„Turnier in Ihringen am Kaiserstuhl, Hotel ab Donnerstag Abend, Zug ginge direkt von Koblenz nach Freiburg um 18.10 Uhr -- ich würde Dich gerne dort abholen."
„Jiiipyiii, ich freu mich riesig auf unseren nächsten ...Reiterhock!!!" jubelte Jenny und sagte noch: „Ich sorg auch dafür, dass Du Deine Springen nicht verschläfst, ich weiß doch, dass Du gern beim Finale dabei wärst. Aber sag mal, was werden Deine Kollegen sagen, wenn Du auf einmal mit einer Kaffeebohne aufkreuzt? Ist Dir das nicht peinlich?"
„Liebe Jenny, erstens musst DU niemandem peinlich sein, zweitens wärs mir sch...egal und drittens werden denen höchstens vor Neid die Kinnladen aufs Knie fallen. Es wird eh Zeit, dass sich an meinem Leben etwas ändert und DICH hätte ich gerne dabei, auch mit Orgelpfeifen... ach ja, und meine Kaffeebohne hab ich sehr lieb!!!
Pünktlich um 20.30 Uhr (welch ein Zufall) hielt der IC in Freiburg und meine schwarzbraune Göttin kam mir entgegen. Weißes geblümtes halblanges Flatterkleid, welches ihre schlanke Taille betonte und die mir schon bekannten Strass-High-Heels samt gepflegtem Inhalt. Ich trug noch Reithosen und --Stiefel, weil ich vorhin noch Baileys leicht bewegt hatte und die Zeit zum Umziehen nicht gereicht hätte. Aber für ...
... weiße Rosen beim Blumenhändler unterwegs doch.
„Wow, jetzt sehe ich meinen Reiter zum ersten Mal ...richtig angezogen!" lachte sie und das Eis war wieder schlagartig geschmolzen. Wir fielen uns in die Arme und der Zug war bestimmt schon kurz vor Basel, als sich unsere Lippen wieder losließen.
„Sind die für mich?" fragte Jenny, als ich wieder freihändig mit den Blumen auf dem Bahnsteig stand. „Nein, für meine Pflegerin, aber die hab ich dieses Wochenende daheim gelassen. Würdest Du sie also stellvertretend in Empfang nehmen?" grinste ich frech.
„Nur wenn ich Baileys und Dich auch etwas pflegen darf" blinzelte sie mir genauso frech entgegen. SO stellte ich mir Konversation mit einer echten Partnerin vor. Und die „andere" Konversation zwischen uns stimmte ja auch mehr als genial...
Baileys war fertig versorgt und wir fuhren erst mal ins Hotel, weil ich aufgrund der Hitze und meines Reitens vorhin doch mehr als leicht verschwitzt war. Unterwegs war ich sehr froh, dass die heutigen Reithosen aufgrund ihres Gewebes sehr elastisch sind, weil Jenny sich schon im Auto nicht beherrschen konnte.
„Muss doch prüfen, ob noch alles in Ordnung ist..." Grins und schwupps, war ihre linke Hand in meiner Hose verschwunden.
„Würdest Du bitte warten, bis wir aus der Innenstadt raus sind, sonst fahr ich gleich in irgendein Schaufenster... mein irgendwie gar nicht mehr Kleiner ist auf Entzug und Du gefährdest gerade den mühsamen Therapieprozess..."
„Ausnahmsweise" gluckste sie ...