Unerwartet - Fortsetzung 1
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: kopfkinogirl
... Ariane…“ Mit einer Hand am Türgriff blieb sie stehen und sah mich an. Sie fixierte mich mit einem Blick, als würde sie warten. Das Handtuch hielt ich umklammert an meinem Körper fest. Ich zitterte. Gerade als sie den Kopf abwenden wollte, ließ ich das Handtuch fallen. Offensichtlich hatte sie darauf gewartet. Wieder sah sie mich an, nickte leicht. Sie öffnete die Haustür und ich stand nackt in gleißendem Sonnenlicht. Die beiden Frauen verließen das Haus und die Tür schloss sich wieder. Lady Ariane trat auf mich zu. „Letzte Chance, wenn du das wirklich willst.“ Sie hielt mir einladend ihr Hand entgegen. Ich hob mein Handtuch auf und band es mir um. Dann trat ich auf sie zu, nahm ihre Hand. Sanft löste sie mein Handtuch und führte mich nackt zurück in meine Wohnung.
Lady Ariane setzte sich wieder auf das Sofa, ich stand nackt vor ihr, wie eine Schülerin vor der Direktorin, „Ob du wirklich bereit bist, werden wir in den kommenden Tagen feststellen. Du erhält von mir einige Aufgaben, deren Erfüllung du anhand von Fotos oder kleinen Videos nachweisen wirst. Hast du eine Freundin, der du alles anvertrauen kannst?“
„Ja Lady Ariane.“
„Gut, ich möchte dass du sie um 10 Schläge auf jede deiner nackten Arschbacken bittest, sorge dafür dass die Szene mit einem Video bewiesen wird.“
Ich schluckte, dafür war ich bisher nie der Typ und mir war auch nicht ganz klar, wie ich Tine dazu überreden sollte.
„Es ist jetzt fast zwölf, ich gebe dir bis Mitternacht Zeit, du schickst ...
... das Video an diese Nummer.“ Dabei reichte sie mir eine schwarze Karte mit Goldrand. „Versagst du, wirst du mich nie wieder sehen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und verließ meine Wohnung.
Oh, was habe ich mir nur dabei gedacht, worauf habe ich mich eingelassen und wie sollte ich es anstellen? Ich kann mit Tine zwar über alles mögliche reden, aber in Sachen Sex ist sie immer etwas zurückhaltender, obwohl ich ihr schon immer alle meine Sorgen und Probleme offenbart habe. Ich griff zum Telefon und rief sie an, erstmal verabreden, dachte ich. Zum Glück hatte sie nichts vor, und wir verabredeten uns für den späten Nachmittag bei mir auf ein Glas Wein. Ich war super nervös, ich zog bestimmt vier oder fünf verschiedene Kleider an, am ende entschied ich mich für ein einfaches Kleid mit Spagettiträgern.
Als es endlich klingelte, war ich super nervös. Ich öffnete und gab mir Mühe, sie wie immer zu begrüßen und mir ja nichts anmerken zu lassen. Meine Gedanken kreisten jedoch ständig nur darum, wie ich die mir gestellte Aufgabe erfüllen sollte. Schnell holte ich den gut gekühlten Rosé und schenkte uns ein. Wie saßen auf meinem Balkon redeten über alles mögliche und tranken Wein. Ich trank ein wenig schneller und ich spürte die Wirkung des Alkohols, offensichtlich ging es Tine auch so oder sie wollte nur mithalten. Schnell war die Flasche leer, ich hatte aber vorgesorgt und schon machten wir die zweite Flasche auf. Ich schlug vor, dass wir etwas zum Wein essen sollten, da es sonst ...