1. Zur Untermiete in München


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Schwule Anal Fetisch Autor: snake111

    Da ich einen neuen Job in München antreten soll, muss ich mich dann ja auch um eine Unterkunft bemühen. Also ins Net und dann dort nach einer Möglichkeit gesucht, um in München erst einmal ein Bleibe zu finden. Da ich Bi bin, suche ich natürlich eine Bleibe, in dem auch der Sex eventuell nicht zu kurz komme. In meiner Person, ich bin Bi, A und P, ich blase und schlucke auch gerne und lasse mich gerne fesseln und dann mit Dildos und auch einem Schwanz verwöhnen.
    
    Meine Anzeige lautete wie folgt:
    
    Moin moin miteinander. Da ich demnächst in München beruflich sein werde, suche ich für zuerst eine Unterkunft zum Schlafen und dabei auch gerne Sex. Ein Hotel kann ich mir gut leisten, aber warum nicht das Nützliche mit dem Guten verbinden. Abends können wir uns auch sehr gerne näher kommen. Meine Vorlieben findet Ihr in meiner HP. Auf eine Antwort von Dir / Euch freue ich mich schon. Sehr gerne mit Bildern. Meine kommen dann als Antwort. Zu mir: 51-186-95 mit 16,5 x 4,5 uc, trage einen Cockring, glatt rasiert, A / P, lieber P, bei Gesundheit auch gerne pur.
    
    Im Net fand ich ebenfalls eine Anzeige, in dem ein Mann ein Zimmer in seiner Wohnung vermietet. In der Beschreibung steht, dass der Vermieter sehr um das Wohl seiner Mieter bemüht ist.
    
    Dann schnell eine Mail an Ihn geschickt und Ihm erklärt, was meine Anliegen ist. Er antwortete sehr schnell. Hubert ist sein Name. Ich rief ihn an und er war mir sehr sympathisch. Per Mail schickte ich Ihm ein paar Bilder von meinem ...
    ... Schwanz und auch von meinem Arsch. Als Hubert die Bilder gesehen hatte, schrieb er zurück, dass ich Ihm sehr gut gefalle und wir bestimmt auch viel Spaß haben würden. Und er mich sehr gerne, wenn ich von der Arbeit komme, dauernd besteigen und meine Fotze befüllen kann.
    
    Nach einer Woche begab ich mich in Richtung München und ich rief Ihn an, dass es wohl etwas später am Abend sein wird, eh ich in München ankomme.
    
    Hubert meinte nur, das macht nichts und ich sollte doch so ca. 15 min vorher anrufen, damit er mir ein Bad machen kann, denn die lange Fahrt würde wohl sehr anstrengend sein.
    
    Da es im Sommer war, fuhr ich mit dem Auto los und hatte nur eine kurze Jeans und T-Shirt und Sportschuhe an. Da die Fahrt sehr lang sein würde, und ich auch zwischendurch noch ein wenig Spaß haben wollte, hatte ich mir vorher meinen Schwanz, den Sack und die Fotze schön glatt rasiert.
    
    Nach den Kasseler Bergen musste ich kurz pinkeln und fuhr auf einen Ratsplatz mit WC. Es standen einige Autos dort und einige waren leer, d. h. es saß niemand in den Fahrzeugen. Ich stieg aus und begab mich zu dem WC-Häuschen. Dort gab es Pissoirs und auch richtige Toiletten. Ich ging in das Pissoir und stellte mich an das Pissbecken. Dabei öffnete ich meine Hose und diese rutsche ein wenig herunter und mein Arsch war leicht sichtbar und man konnte sehen, dass ich keine Unterhose anhatte. Ich hatte einen sehr starken Druck und fing an zu pissen.
    
    Kurz danach kam ein Mann in das Pissoir und stellte sich ...
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