Ein wirklich unerwartetes Vergnügen
Datum: 17.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Transen
Autor: bimann7272
... verbringen. Wir haben uns ja so viel zu erzählen!"
"Ok, wie Du willst. Was macht eigentlich Deine Mutter?"
"Och, die lebt mit ihrem Macker im Taunus und züchtet Pferde. Aber mit dem Landleben habe ich es nicht so und die Leute auf dem Dorf sind auch recht intolerant, was meine Lebensweise anbelangt. Ich wollte schon mit sechzehn nur noch weg. Bin ich dann auch. Ich habe bald mit ein paar schwulen Jungs und Transsexuellen in einer WG in Hamburg gelebt und da war es natürlich für mich viel einfacher. Mom sehe ich fast nie, ihr Macker kann mich nicht leiden. Ich ihn auch nicht. Besonders seit ich mal beobachtet habe, was er so alles mit seinen Stuten macht. Er dachte wohl, ich erzähle es im Dorf rum. Jedenfalls wundert es mich, daß die Stuten keine Centauren zur Welt bringen, wenn Du verstehst...!"
"Ja, ja, schon klar. Jeder hat halt so seine Vorlieben, ich bin da sehr tolerant."
"Ich ja auch, logisch. Ich wollte das auch nicht verurteilen. Jedenfalls war er wohl froh, als ich weg war. Nun habe ich die ganze Zeit wissen wollen, wie mein Vater so ist und habe endlich den Mut gefunden herzukommen. Vielleicht freust Du Dich ja doch auch ein bißchen, mich kenenzulernen..."
Auf einmal sah Cati gar nicht mehr so selbstsicher aus, wie eben noch. Ihr burschikoses Auftreten war wohl alles Maske, um ihr verletztes Inneres zu schützen. Ihr Blick hatte jetzt etwas traurig-sehnsuchtsvolles, wie ein unschuldig verwundetes Tier. Spontan stand ich auf, zog sie zu mich hoch ...
... und nahm sie in die Arme. Dann meinte ich:
"Klar freue ich mich. Ich habe da auch überhaupt klein Problem mit Deinem Lebensweg. Ich bin für Dich da und Du bist meine Tochter. So soll es sein. Aber laß mir bitte ein wenig Zeit, mich an all diese Neuigkeiten zu gewöhnen, ja?"
"Und ich stoße Dich nicht ab?"
"Nein, auf gar keinen Fall! Wir müssen uns halt erst ein bißchen kennenlernen. Ich werde Dir jetzt Dein Zimmer herrichten, dann gehen wir zusammen in einem guten Restaurant etwas essen. Ich bin mir sicher, die Leute werden ganz schön neidisch kucken, wenn ich mit so einer Schönheit wie Dir auftauche..."
Jetzt lächelte Cati wieder. "Du bist lieb, Daddy!"
Nach einem wirklich ausgezeichneten Essen bei Alfredo, bei dem Cati tatsächlich allerhand Aufmerksamkeit erregte, gingen wir wieder nach Hause und plauderten noch ein wenig miteinander. Cati wollte natürlich auch von mir alles mögliche wissen und ich hatte keine Hemmungen, ihr in allem die Wahrheit über mich zu erzählen. Besonders daß ich bisexuell bin, schien sie zu erfreuen und sie konnte gar nicht verstehen, daß ich Single war.
"Ach, Cati, es ist vieles einfacher so. Natürlich sehne ich mich manchmal nach einem Partner, aber auf den ganzen Beziehungsstress habe ich auch irgendwie keine Lust mehr. Ich bin jetzt 48 und habe mich damit abgefunden. Ab und zu mal eine Nacht mit einem hübschen Typ oder einer heißen Braut langen mir. Ansonsten habe ich halt alleine Spaß."
"Du meinst, Du wichst Dir dann einen ...