Zu Gast bei Freunden 02
Datum: 17.07.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byOblivion01
... die Wohnräume und das Gestüt durchstöberte wurde recht schnell klar, dass man für den Unterhalt solcher Räumlichkeiten und Gebäude, die Pferde und alles, was dazu gehört, einiges an Geld benötigt. Die Zimmer waren alle sehr stilvoll eingerichtet: edel, aber nicht protzig. Sie zeugten von einem gewissen Understatement, ohne Besuchern zu vermitteln, dass die von Morgenrots nur so im Geld schwammen.
Als Markus das große Stallgebäude betrat, hörte er aus der letzten Box ziemlich lautes Gepolter und mehrere Stimmen. Er trat etwas näher, um sich anzusehen, wer dort stand und was dort los war. Unsicher hinter einem Balken hervorschauen sah Markus, dass gerade ein Hengst versuchte, seinen übergroßen Schwengel in eine Stute zu bekommen. Offenbar wurde diese gerade gedeckt.
Am Rand standen zwei Männer und eine Frau -- wie sich später herausstellte waren das Franz Baumert, der hiesige Tierarzt, Max, der Stallmeister, sowie Monika, die zur Ausbildung im Gestüt angestellt war. Da der Hengst anscheinend nicht wirklich begabt war, in der Enge der Box seinen langen Hengstschwanzes an die richtige Stelle zu befördern, forderte Max Monika auf, ihm beim Einführen behilflich zu sein. Ohne Umschweife ging Monika ins Innere der Box, packte den Schwanz und hielt ihn an die Scheide der Stute. Der Hengst schnaubte erregt und versuchte zuzustoßen. Monika musste fest zupacken, damit ihr der Schwanz nicht aus der Hand glitt.
„Na, das gefällt dir, Moni, was?" ärgerten Max und Franz sie. ...
... „So einen festen großen Schwanz in der Hand zu haben, passiert dir nicht alle Tage!"
Da Monika den rauen Umgangston mittlerweile gewohnt war konterte sie: „Richtig. Jetzt habe ich endlich mal einen ordentlich großen und nicht immer so einen mickrigen Schwengel in den Händen."
Dabei bewegten sich ihre beiden Hände an dem Schwanz des Hengstes auf und ab und sie schaute Max und Franz triumphierend an.
„Na, na. Nicht frech werden, du kleines Biest" erwiderte Max.
Endlich hatte der Hengst seinen Schwengel platziert und Monika trat wieder aus der Box. Mit einem herausfordernden Blick stellte sie sich wieder zwischen Max und Franz. Während der Hengst nun wild schnaubend die Stute deckte, konnte Markus von seiner Position aus beobachten, wie Max, als wäre es selbstverständlich, Monikas knackigen, 25-jährigen Hintern zu kneten begann. Spielerisch schlug sie seine Hand weg:
„Hey, was soll das! Der Anblick macht dich doch nicht etwa geil, oder?"
Monika drehte sich wieder den Pferden zu. Aber Max dachte nicht im Traum daran, klein beizugeben. Unverblümt begrabschte er wieder ihren Hintern -- und dieses Mal lies Monika in nicht nur gewähren. Vielmehr hatte Markus das Gefühl, als würde sie es sogar genießen, denn es störte sie auch nicht, als Max' Hand nach und nach tiefer wanderte, bis er Monika fest zwischen ihren Schenkeln rieb.
Während sie weiterhin das Treiben des Hengstes beobachtete, öffnete sie leicht die Beine, damit Max ihren Schoß besser erreichen konnte. ...