Das Hotel - Sexgeschichten

Das Hotel

... über das Personal. Ich erklärte ihr das ich Lisa als Hotelchefin wollte. Sie bekam große Augen und ihr Mund stand verführerisch offen. Sie fragte mich warum gerade Lisa. Ich erklärte ihr das ich die Bewerbungsunterlagen gesehen habe und sie Hotelfachfrau ist. Da endlich rückte sie damit raus das Lisa ihre Tochter aus erster Ehe ist und ihr Vater sie kurz nach ihrer Geburt hatte sitzen lassen und nicht mehr auffindbar war. Plötzlich bekam sie Tränen in die Augen und fing an zu heulen. Sie erzählte mir wie schwer es war am Anfang mit der Tochter alleine. Ich stand auf, ging zu ihr hin und nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Sie schaute mich an und plötzlich waren unsere Lippen vereint und wir küssten uns wild und innig. In dieser Nacht kam Silvia zu mir ins Bett und wir vögelten wie Verdurstende. Sie war schön eng gebaut und sie hatte sehr viel Freude an meinem Prügel. Am nächsten Morgen fragte sie mich wie groß denn mein Schwanz gebaut sei, ihr würde alles wehtun. Ich musste ihr ehrlich zugeben das ich es nicht wusste. Dann nahm sie sich ein Lineal und maß die Länge meines Kleinen Freundes. 32 cm Länge und 8 cm Durchmesser waren ihr Ergebnis. Sie sagte das sie in ihrem Leben noch nie so einen großen Freudenspender gesehen hätte, auch nicht als Dildo. Von da ab vögelten wir fast jeden Abend und es machte ihr immer mehr Freude. Eines Abends war Silvia gerade dabei meine Latte zu reiten als plötzlich Lisa ihre Tochter in der Tür stand. Silvia ließ sich von mir runterfallen ...

... und deckte sich sofort zu, während ich auf dem Rücken lag und mein Speer steil nach oben stand. Lisa schaute mit starrem Blick auf meine Latte und war sprachlos. Nach einiger Zeit schaute sie ihre Mutter und fragte ob sie sich diesen Freudenspender auch mal einführen dürfte. Silvia sagte ohne zu zögern "sehr gerne". Ich wurde da nicht gefragt. Blitzschnell war Lisa nackt und kam zu mir auf das Bett. Sie hatte ein Kondom in der Hand da sie keine Pille nahm. Sie zog mir das Gummi über den Riemen und setzte sich auf meine Latte. Lisa war nass wie ein Kieslaster. Ich könnte ohne Mühe eindringen und musste feststellen das sie noch viel enger gebaut war als ihre Mutter. Dann ritt sie wild auf mir und ich konnte es nicht lange aushalten. Plötzlich schrie sie ihren Orgasmus heraus und ich fing an zu spritzen. Lisa fiel zur Seite und nahm ihre Mutter in den Arm. Ich stand auf und entsorgte das Gummi. Ich konnte es nicht herunterziehen, ohne es kaputt zu machen. Vielleicht hatte es durch den wilden Ritt auch einen Riss bekommen? Dann ging ich ins Schlafzimmer und Mutter und Tochter leckten mir den Schwanz sauber. Ich verschwieg das Ding mit dem Kondom. Seit diesem Abend hatten wir öfter mal einen Dreier und mir machte es Spaß Mutter und Tochter zu ficken wann immer ich Lust hatte. Ein paar Wochen später hatte Silvia Blutungen, obwohl sie schon längere Zeit keine mehr hatte. Doch mit ihren 46 Jahren war es noch durchaus möglich schwanger zu werden. Sie winkte lapidar ab und meinte das da ...