1. Als Crossdresser das erste Mal öffentlich


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Transen Anal Fetisch Autor: LeaLoveLeather

    ... Haar, das besonders durch mein Make-Up zur Geltung kam. Ich war eine reine Erotik Barbie, kein Wunder, dass mich auf dem Rückweg im Linienbus so viele notgeile Säcke mich anstarrten und ihnen nahezu die Sabber den Mundwinkel runterlief. Sie waren so fokussiert auf mich, als würden sich mich gleich in einem Gangbang flachlegen und mir den Schwanz einfach in den Rachen drücken wollen. Ich genoss das so sehr... Damals wuchs mir auch noch kein einziges Barthaar, also von daher war ich auch schwer von einem normalen Girl zu unterscheiden. Ich hatte gemachte Augenbrauen, Liedschatten, Liedstrich, angeklebte Lashes, die sehr dunkel getusht wurden. Dazu etwas Rouge und einen bordeaux-roten knalligen Lipgloss. Zurück vor dem Spiegel nahm ich mich selbst Zentimeter für Zentimeter war mit meinen kleinen ausgestopften Titten unter dem bauchfreien Top, dann fing am Bauchnabel meine schwarze Highwaist Leggings an und endete in den in schwarz-glänzenden Lederstiefeln mit 8cm Trichterabsatz. Dann schaute ich langsam wieder hoch, drehte mich etwas um die schwarz-glänzende Lederjacke zu erkunden und um danach die von meiner besten Freundin geborgten schwarzen Michael Kors-Lederhandttasche zu betrachten. Ich sah aus wie ein geiles Sissy Fickluder. Doch leider war ich noch nicht bereit mich so ficken zu lassen, auch wenn ich es bis heute bereue, keinen geilen Sack aus dem Bus mitgenommen zu haben. Der eine war nämlich echt sexy, locker erst 35 und hatte diesen Ficker-Blick.
    
    Als ich mich vor ...
    ... dem Spiegel auf das Bett meiner Mutter setzte kam mir eine Idee. Wenn ich sonst wichste, zog ich eine ihrer Strumphosen an, darüber einen knielangen schwarzen Lederrock und die Stiefel, die ich noch anhatte. Sofort zog ich Mamas Leggings aus, dafür ihre Nylon-Strumphose und den Lederrock an. Ich sah als Blondine in diesem schwarzen Leder so perfekt aus, ich hätte locker auf den Strich gehen können. Ich hätte an einem Abend mehr Geld machen können als alle Nutten zusammen. Und genauso fühlte ich mich auch. ich ließ mich nach hinten auf Mamas Bett fallen, hob kurz das Kopfkissen hoch und schnappte mir ihren Dildo, den ich mir mit etwas Gleitgel in den Arsch Stück für Stück einführte. Währenddessen machte sich bei mir ein leichtes Stöhnen bemerkbar bis er ganz in meinem Po verschwand. Während ich komplett in Leder eingepackt war fing ich an den Dildo zu reiten. Erst langsam und soft, danach hardcore und schnell, dabei wichste ich meinen Penis so dolle wie schon lange nicht mehr. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, als ich hörte, dass jemand das Schloss in der Tür umdrehte und sie fast in ihrem Zimmer war. Zufällig befand ich mich da gerade, auf einem Dildo reitend mastubierend in ihrem geilen Lederrock, der Lederjacke, einer Strumphose und Lederstiefel plus sexy Make-Up. Ich zog sofort ihre Decke über mich und wichste bis ich kam.
    
    Was ich nicht merkte war, dass sie in dem Moment im Zimmer stand.
    
    "Oh lala, da hat die Yvette dich aber hübsch geschminkt! Man könnte denken du wärst ...