1. Idol


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Andy43

    ... an. »Hab mir vorgenommen, dich zu verwöhnen.« »Der Gedanke gefällt mir bei dir.« »Ja,«, meinte Megan sinnlich verträumt. »Wir fahren etwa eine halbe Stunde bis zu mir. Hast du Hunger?« »Und wie. Ich hab 2 Krüge Sake gekauft.« »Wir werden anstößige Lieder singen.« »Hab ich nichts dagegen.« »Ich bin total geil auf dich, Megan.« »Beeile dich, Süße. Mir gehts nicht anders bei dir.« »Meine Wohnung ist recht klein. Allerdings habe ich ein großes Bett.« »Ich mag es kuschelig«, raunte sie, »aber höre besser auf, Sakura, fahre lieber. Sonst mache ich dir noch einen Flecken in den Sitz.« »Ich mag den intimen Duft.« »Du bist ein kleines Biest.« »Eine rosigzarte Blüte.« Megan lächelte, sah sie hingerissen an. »Allerdings. Das bist du.« Sie schwiegen die restlichen Minuten der Fahrt, bis sie in die Tiefgarage des Hochhauses fuhren, Sakura den Wagen auf ihrem Platz abstellte. »Im Aufzug ist eine Kamera.« Megan sah sie Konspirant an. »Gut zu wissen, Liebes.«
    
    Sie schloss die Wohnungstür auf und ließ Megan eintreten. »Sie ist klein, ja, aber total gemütlich. Wie schön du es hier hast«, stellte Megan erstaunt fest und ihre Sachen auf eine kleiner Kommode. Sakura zog sich in der winzigen Diele ihre Schuhe aus, sah Megan an, die es ihr nachtat, legte ihre Arme um ihre Hüfte und gab ihr einen sanften Kuss, den sie ebenso innig erwiderte. Schließlich küssten sie sich begieriger, hielten sich einnehmend in den Armen und sahen sich nach einem verspielten Zungenkuss atemlos an. »Wir haben den ...
    ... ganzen Tag, die ganze Nacht«, hauchte Sakura ihr zu, strich ihr über die Wange, »ich will dich so sehr. Aber lass uns erst ein wenig ankommen, meine schöne Megan.« »Ja, Liebes.« Sie tupfte ihr einen Kuss auf den Mund und entließ sie aus ihrer Umarmung. »Möchtest du etwas trinken?« »Ein Mineralwasser bitte.« Megan schaute sich um. »Ich hatte damals auch eine ähnlich große Wohnung. Während meiner Studienzeit.« »Was hast du studiert?« »Maschinenbau. Ist lange her.« »Eine Männerdomäne.« »Ja, gibt nicht viele Frauen, die diesen Beruf ergreifen. Ist dir sicher aufgefallen.« Sie lächelte. »Hab das gar nicht so wahrgenommen. Woran musstest du denken, als du über die Skyline schautest.« Megan schmunzelte. »An meine Situation, besonders an dich und dass ich wohl keine Chance hätte, dich näher kennenzulernen.« »An Sex mit mir?« »Manchmal, wenn ich abends im Bett lag«, erwiderte sie ein wenig melancholisch. Sie goss Mineralwasser in zwei Gläser, reicht Megan eines und gab ihr einen lieben Kuss auf den Mund. »Es ist alles geklärt zwischen uns. Nichts steht über oder zwischen uns. Wir dürfen und werden uns genießen. Etwas zu Essen? Sushi?« »Oh ja, ich hab Hunger.« »Bevor ich losfuhr, habe ich es frisch zubereitet«, gab sie ihr zu verstehen, indes sie die Speisen aus dem Kühlschrank nahm, um sie auf einem Holzbrett anzurichten. Megan holte die Tüte mit dem Sake und stellte die kleinen Krüge auf den Tisch. »Hier, probiere Mal«, hielt Sakura ihr einen Happen Tunfisch hin. »Der schmeckt köstlich. ...
«12...131415...42»