1. Idol


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Andy43

    ... mich jeden Morgen wecken«, schnurrte Megan, die ihre Arme ums Kissen gelegt hielt, die Wange angekuschelt, das schwarze Negligé an ihre Schulter geschoben. Sakura gab ihr einen Kuss an den Rücken, schmiegte sich an ihren samtenen Körper, sah ihr ins Gesicht und ließ ihre Fingerspitzen Megans Taille entlanggleiten. »Du machst mir eine Gänsehaut, meine Süße«, murmelte Megan genießerisch. »Fahren wir heute in die City. Ich möchte mir ein schönes Kleid kaufen.« Megan öffnete die Augen, legte einen Arm um sie und kuschelte sich an sie. »Nur noch ein paar Minuten, mein Liebling.« Sakura schmunzelte. »Ist schon 10 Uhr.« Megan sah sie wohlig an. »An was für eine Farbe hast du gedacht?« »Ich weiß noch nicht. In bordeauxrot, vielleicht doch eher ein Cremefarbenes oder Weißes in hübscher Batikoptik. Was meinst du, könnte zur Geburtsfeier am besten passen?« »Rot als Grundfarbe mit Weiß, oder umgekehrt, sowas stünde dir bestimmt, wir werden schon etwas finden«, meinte Megan, warf einen Blick auf Sakura Schlafanzugoberteil und öffnete einen Knopf. Sakura schmunzelte. »Ich hab meine Regel, Mäuschen«, mahnte sie milde an. Megan, sah sie an, öffnete den letzten Knopf, schob die Hand an ihre Brust, berührte sie zart. »Ich weiß, Liebes«, gab sie ihr einen sanften Kuss. »Mag dich halt auch gerne berühren.« »Machst mir eine Gänsehaut.« Megan lächelte. »Merke ich. Total süß.« Sakura giggelte vergnügt auf, sah ihr dann heimelig in die Augen. »Vier Wochen. Kommt mir wie ein Tag vor.« »Noch kein ...
    ... Heimweh, Liebes?« »Nein. Aber, ich denke schon manchmal daran. Zum Glück gibt es ja Internet. Kann mich mit Freundinnen austauschen, mit Haruto. Mir ist schon klar, dass sich das mit der Zeit reduzieren wird. Ich fühle mich bereits hier zuhause und das wird in jenem Maß noch zunehmen. Sakura ist angekommen, daran ist ihre Liebe schuld. Megan.« Megan berührte ihren Mund, schnappte verlangend mit den Lippen, worauf Sakura ebenso herzerfüllt einging, einander leidenschaftlich hinzugeben. »Ich werde dich nicht mehr hergeben«, hauchte Megan. »Da bin ich mehr als zuversichtlich.« »Ein Weißes mit etwas Rot«, tuschelte sie, schnappte wieder nach Sakura Lippen. »Du willst das wirklich.« »Ja.« »Schlechter Zeitpunkt.« »Holen wir nach. In drei Tagen. Werde dich schon zufriedenstellen.« Sie schlangen sich in die Arme, küssten sich begierig.
    
    »Besser wir stehen auf«, löste sich Megan atemlos von Sakura's verspieltem Mund, »sonst falle ich noch über dich her.« »Ja, Schatz. Wird Zeit. Mir läuft es.« Megan giggelte amüsiert auf. »Na los, dann komm. Das Zweitgeilste ist, miteinander zu shoppen.« Sie lachten und schwangen sich aus dem Bett.
    
    *
    
    »Alles liebe zum Geburtstag.« Emely nahm überglücklich die Blumen und ihr Geschenk entgegen, drückte Sakura, wie ihre Tochter, herzlich an sich. »Schön das ihr da seid«, meinte ihr Vater, der sie ebenso herzlich willkommen hieß und ins Wohnzimmer bat. »Wow, Sakura, wo hast du das denn aufgetrieben?«, schwärmte Kyra nach ihrem Begrüßungskuss, hielt sie ...
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