1. Idol


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Andy43

    ... keinerlei Nacktfotos von dir auf der öffentlichen Plattform. Im Grunde steht schon alles in den Startlöchern. Wir müssen dann nur regelmäßig neue Fotos von dir machen, um was Neues einzustellen. Soll uns aber nicht zu einem Fulltimejob werden, Sakura.« »Im Grunde bin ich mit meinen Dreiundzwanzig schon viel zu alt dafür.« »Rede keinen Unsinn. Der Charakter ist letztlich entscheidend. Hübsch bist du allemal. Bekommst den passenden Stil dazu.« »Eigenschaften, wie Stillhalten beim Anwichsen und folgsames Schwanzlutschen, werden sie wohl maßgeblich auszeichnen.« Haruto sah sie vergnügter Miene an. »Gelegentlich. Wir werden sehen wie es sich entwickelt. Du wirst halt von dir erzählen, was du den Tag über machst, was du magst. Natürlich auch über deine sexuelle Orientierung, soweit es halt ihrem Charakter entsprechen sollte.« »Du weißt ja, worauf ich Wert lege.« »Die Männer waren ja ganz ordentlich, oder etwa nicht? Mach dir dahingehend keine Gedanken. Hängt ja nicht allein vom Preis ab, insbesondere von der Anzahl. Ich hab nur um eine kleine Spende für ihre Dienste bei einem Fotoshooting gebeten, was sie auch getan haben, der eine mehr, der andere weniger. Dafür müssten wir in unserem Job schon ein paar Tage hart arbeiten. Solange wir daran Spaß haben«, setzte er kess hinzu. Sakura lachte herzlich auf, sah ihn dann einen Moment tiefsinnig an, nickte ihm schließlich zu. »Lass uns jetzt noch eine Folge anschauen, Haruto. Ich bin total gespannt«, sagte sie ausgelassen, klopfte das ...
    ... Kopfkissen auf und rekelte sich gemütlich ans Kopfteil des Futonbettes.
    
    *
    
    Sakura servierte den Salat mit frischen Meeresfrüchten. Sie wendete sich vom Panorama der Großstadt ab, sah Sakura behaglich an, lächelte ihr wieder sanft zu und bedankte sich. Sakura vermied einen direkten Augenkontakt. Es verbot sich ihr, obwohl ihr nach ihren himmelblauen Augen war. Sie fühlte, wie sehr ihr Herz zu klopfen begann, zudem wurde sie, obwohl sie sich professionell in die Pflicht nahm, in einem Maße unsicher, dass sichtlich zu Tage trat, was Megan Johnson längst geahnt haben musste. »Der Salat sieht vorzüglich aus.« »Danke Madame.« »Habe ich es richtig ausgesprochen.« »Ja, Madame.« »Ich hätte gerne noch einen Weißwein dazu«, sagte sie nun auf Französisch. Sakura sah ihr in die Augen. »Sehr gerne, Madame«, antwortete sie auf Englisch und begab sich wieder an die Bar. »Kann ja wohl nicht sein«, sprach sie leise mit sich selbst, indes sie eine Flasche entkorkte. Sie servierte ihr den Wein. »Danke. Sie sprechen ein sehr gutes Englisch und auch Französisch, wie ich am Samstag mitbekommen habe, als sie am Nebentisch servierten.« Sakura nickte. »Ich studiere Sprachen, Madame.« »Das kanadische Französisch klingt ein wenig anders.« »Ja. Ich mag es.« Sie lächelte, sah ihr in die Augen. »Das freut mich.« »Ich wünsche guten Appetit, Madame.« »Danke.« Oh Mann, sinnierte Sakura und holte tief Luft, da lagst du wohl bei ihr richtig. Kanada also. Das würde mich den Job kosten, wenn sowas herauskäme, ...
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