1. Shadow of the Seas 07


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... stets der Augenblick, wenn sie die letzten Hüllen fallen ließ, ...oder sie gar zärtlich heraus geschält wurde. Und jetzt waren alle Augen einzig auf sie und ihren intimsten Schmuck gerichtet. Ein Orgasmus der Seele, ...eine Explosion der Sinnlichkeit. ...So viele ehrfürchtige Fingerkuppen, die behutsam all die Feinheiten auf ihrer nackten Brust ertasteten.
    
    Sanft schob Anna ihren langen Fingernagel unter den linken Schild. Ein unglaubliches Gefühl. Die Aureole ließ sich sehr wohl noch liebkosen, und sandte sogleich ihre freudige Botschaft an die Nippelspitze, die sich vollends hart versteifte, was mit einem süßen Schmerz im Schaftansatz verbunden war: Süß, stimulierend und ein wenig Schnürend, fühlte es sich an. Anna drückte die Nagelspitze etwas fester in den Hof. Nicht schmerzhaft, nicht brutal, nur gerade so fest, dass die Spannung im Schaft etwas heftiger, etwas erregender wirkte. Und siehe da, die durchgängig tätowierte Knospenspitze begann einen weißen Tautropfen zu schwitzen. Ein kleines Rinnsal folgte...
    
    „Darling, ...deine Milchkanne ist heimgekehrt. Und sie ist jetzt weit schöner verziert, als das Meißener Porzellan" in unserer Stadtwohnung, ...scherzte Anna, während sie die frischen Tropfen abschleckte.
    
    „Tut die Naht noch weh?"
    
    „Nur noch ein süßes Jucken. Und wenn du daran spielst... mein frisches Uniformhöschen ist feucht," ...grinste die Brasilianerin bevor sie die schmerzliche Prozedur beschrieb, die diesem Ergebnis voraus gegangen war.
    
    „...Die ...
    ... Asiatin arbeitete schnell und mit sicherer Hand. Sie war sehr geübt, in all diesen Tätowiertechnicken und bereitete mir nicht mehr Schmerz als nötig. Mit flinken, sicheren Fingern hatte sie mir die Haut geritzt und die winzigen Schmucksteinanker eingesetzt. Mit zügiger Technik stach sie die Schmucknarben-Knospen-Paste an den vorbezeichneten Stellen unter meine empfindliche Haut. Eher flinke, wenn auch lästige Insektenstiche, als eine wirkliche Qual.
    
    Aber dann:"
    
    „...Das eigenhändige „Nähen" meiner Brustknospen, hatte sich das fette, sadistische Schwein nicht nehmen lassen. Dafür hatte es sogar seinen bequemen Sessel verlassen und den Wein weggestellt. Zum Glück trug er sterile Gummihandschuh. Seine schweißglänzende Stirn widerte mich an. Dazu der Geruch seines verschwitzten Hemdes."
    
    „O ...ja. Er ließ sich wirklich alle Zeit der Welt. Ihr wisst ja, wie sehr ich Nadeln hasse, und seien sie auch noch so dünn. Er ahnte es wohl. Denn genüsslich zeigte er mir dieses in bestimmten Maß gebogene Werkzeug meiner Pein. Wer eine Chirurgische Nähnadel kennt, dem brauche ich nichts zu erklären. Doch diese war speziell für den besonderen Faden gefertigt. Man hatte ihn passgenau in das hintere, hohle Ende eingefügt, damit er genau durch die sechs im Schmuckstück vorgesehenen Ösen passte. So führte er dann die Kunstreiche Blüte über meine fleischliche Knospe, korrigierte nochmals ihren festen Sitz, fasste die Nadel mit der Zange, und stieß sie durch die erst Öffnung, bis sie nach einer ...
«1...345...13»