-
Fi - die Gier nach mehr
Datum: 20.07.2021, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79
... ihre Scham frei lag. Mich lächelte ein wohl gepflegtes gestutztes schwarzes Dreieck an. Die Brüste waren auch frei. Fest, groß, rund und leicht hängend. Was für ein Traum. Dazu noch die zartrosa Nippel und die kleinen Warzenhöfe. Mir lief das Wasser, aber nicht nur im Mund. Langsam kam Ella Schritt für Schritt auf mich zu. Bei jeder Bewegung führten ihre Rundungen einen richtigen Tanz für meine Augen auf. Ich konnte und wollte mich daran nicht satt sehen. Sie stand direkt vor mir. Ihre Scham auf meiner Gesichtshöhe, es wäre so leicht die Zunge auszustrecken und sie dann zu lecken. Doch ich schaute sie von unten nur mit offenem Mund an. Sie schaute auf mich herab und lächelte. Sanft streichelte sie mit einem Finger über meine Wange und drehte sich um, zögerte kurz und ging dann wieder Richtung Tür. Dieser Anblick raubte mir erst Recht den Verstand. Ihr Po lag eingerammt vom schwarzen engen Latexmaterial frei. Was für riesige geile feste Arschbacken und was für eine Kerbe. Meine Zunge wollte alles küssen und lecken. An der Tür angelangt verharrte sie kurz und ging dann wieder in ihr Spielzimmer. Ich kniete immer noch im Wohnzimmer und wenn ich nachgesehen hätte, ich glaube ich hätte einen feuchten Fleck auf dem Laminat unter mir gesehen. Ella kam wieder, in der Hand hielt sie die bekannten Hand- und Fußfesseln und auch eine Lederaugenbinde. Gerade die Augenbinde tat mir weh, ich wollte doch ihr Körper weiter mit meinen Augen genießen. Ich war irgendwie traurig als es dunkel ...
... wurde. Ella bemerkte meine Gefühle. „Kleines gieriges Kätzchen, du bist zu meinem Vergnügen hier und nicht umgekehrt!“ Nachdem alles angelegt war spürte ich ihre Hände wie sie mein Körper streichelten und auch den Finger, der sich auf mein Kitzler leckte und nur ganz kurz gegen drückte. Ich stöhnte und in dem Moment als mein Mund offen war wurde mir ein Knebel eingeführt. Ich spürte Ellas Mund an mein Ohr. Ihre Zunge leckte über meine Ohrmuschel und jagte mir Schauer durch den Körper, sie knabberte zart an mein Ohrläppchen und ich stöhnte hemmungslos in den Knebel. Dann war Ruhe, Ella hatte mir Ohrstöpsel eingesetzt und nun war ich auch noch taub. Immer wieder spürte ich ihre Fingernägel an anderen Stellen, ab und zu zwickten ihre Finger meinen steifen Nippel. Mir wurde ganz irre. Ich spürte wieder Zug an meinen Hals und ich kroch aus der Richtung aus der es kam. Meine Knie und Hände spürten den Übergang zum Flur und dann den Weg Richtung Spielzimmer. Im Spielzimmer nahm der Zug nach oben immer mehr zu und ich musste notgedrungen aufstehen. Ella stand nun hinter mir und drängte mich einen halben Schritt nach vorne. Ich spürte ihre Hand in meinen Nacken und mein Oberkörper wurde nach unten gedrückt. Hatte ich erst Angst vornüber zu fallen spürte ich bald dickes kaltes Material an meinem Bauch. Meine Beine und Arme wurden auf den Bock, bestimmt ihre neue Folterbank, festgebunden. Auch mein Kopf wurde fixiert. Ich fühlte mich festgezurrt und irgendwie geborgen. Ich konnte ...