-
Fi - die Gier nach mehr
Datum: 20.07.2021, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79
... hinterher. Erst als die kalten Fliesen des Hausflurs meine Knie berührten wurde mir gewahr, dass mich Ella in meine Wohnung führte. Wieso? Ich wurde panisch, wollte sie mich wieder loswerden? Bitte nicht. Bitte. „Keine Angst, wir sind ja bald wieder zu Haus.“ Zu Haus. Wie schön sich das anhörte und anfühlte. Sie schloss ihre Haustür und schloss mit meinem Schlüssel meine Tür auf. In meinem kleinen Reich ließ Ella mich in jedem Raum knien und sah sich in Ruhe um. Den Anfang machten das Bad und die Küche und ab und zu gab es ein Kommentar über meine Nicht-Fähigkeiten als Hausfrau. Von wegen emanzipiert, hätte mich das früher nie interessiert war ich nun peinlich berührt und es tat regelrecht weh. Ich wollte ihr doch gefallen. Im Wohnzimmer stöberte sie ein wenig durch Fotoalben von mir und durch meine Schränke. Zum Abschluss waren wir dann in meinem Schlafzimmer. „Hier belauscht du mich also?“ fragte sie mich. Ich wurde anscheinend knallrot. „Aha, ertappt.“ Sie inspizierte mein Kleiderschrank und sah mich dann mitleidig an. „Wir müssen dringend einkaufen gehen für Dich mein Sonnenschein. Deine sexy Unterwäsche besteht ja nur aus weißen Baumwollschlüpfer und die restlichen Klamotten, man könnte meinen ein Junge wohnt hier und keine wunderschöne junge Frau.“ „Na und, dafür sind die Sachen warm und bequem.“ Entgegnete ich ihr trotzig. Aber ich fühlte mich sehr geschmeichelt, dass sie mich als wunderschön ansah. „Nicht so widerspenstig, sonst gibt es nur ...
... Schmerz.“ Mit diesen Worten fuhr sie zart über meine Pobacken und die Schwellungen schmerzten mit einem Mal höllisch. Ich stöhnte vor Schmerzen unterdrückt. „Jawohl.“ Kam mir nur kleinlaut über die Lippen. Ella setzte sich auf mein nicht gemachtes Bett. Gefühlt habe ich schon ewig nicht mehr die Bettwäsche gewechselt und es war mir nun wahnsinnig peinlich. Ich hatte nur ein kleines 90cm breites Bett, daher saß sie nun mit dem Rücken an der Wand zu ihrer Wohnung und schaute mich an. „Zeig und hol mir all deine Spielsachen mit denen du dich vergnügst.“ Ich schaute sie mit großen Augen an, gab aber keine Widerworte. Im Nachttisch deponierte ich immer meine Haarbürste und ein paar kleine Utensilien. In einem Schuhkarton unter dem Bett die restlichen. Darin befanden sich neben Wäscheklammern auch eine kleine Peitsche, zwei chinesische Essstäbchen die mit Gummis zusammengehalten wurden und etliche Klammern. Sogar ein Plug hatte ich mir mal zugelegt. ‚Süß!‘ oder ‚Interessant.‘ kam aus Ellas Mund. Woher sollte ich denn auch richtiges Spielzeug haben und von welchem Geld? Ich kniete vor ihr und sie nahm sich zwei Wäscheklammern und befestigte sie an meinen Nippeln. Es brannte tierisch. Aber es bewirkte auch, dass meine Säfte wieder produziert wurden. „Wir werden heute Einkaufen fahren. Mit deinen Klamotten am Leib kann ich mich ja nirgends mit dir blicken lassen.“ Ich war irgendwie traurig, denn ich mochte meine Schlabberklamotten. „Mach dich fertig.“ Mit ...