Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 20.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nohra
... einzelne Tropfen den Weg ins Becken suchten. Ich schüttelte dann ein wenig seine gewaltige Eichel hin und her, denn immer wieder fielen noch einzelne Tropfen ins Becken. Als kein Topfen mehr zu sehen war, ließ ich ihn mit den Füßen aus der Hose steigen, was eine Ewigkeit dauerte, denn ein Bücken meinerseits wäre unmöglich gewesen, denn Thomas wäre sonst umgefallen. Das Spülen wollte ich später übernehmen, ich musste ja auch noch meine Hände waschen, aber jetzt galt es erst einmal Thomas ins Bett zu bekommen. Gott sei Dank waren keine Treppenstufen zu nehmen, denn Thomas sein Zimmer lag entgegengesetzt dem meinen am anderen Ende des Flurs. Es ging leichter als erwartet, denn mir gelang es ohne größere Stolperer Thomas bis zu seinem Bett zu bugsieren. Ich setzte ihn auf die Bettkante, als er "ich habe Durst" murmelte. "Bleib sitzen" befahl ich ihm, "ich hole dir was". Ich ging eine Etage tiefer in die Küche, holte eine Flasche Wasser und ein Glas aus dem Schrank und bevor ich Thomas sein Zimmer betrat, ging ich erst auf Toilette, spülte und wusch mir die Hände und befeuchtete einen Waschlappen, um Thomas wenigstens das Gesicht zu erfrischen.
Als ich sein Zimmer betrat war er mit dem Oberkörper bereits nach hinten auf sein Kissen gefallen, nur die Beine hingen noch schlaff über die Bettkante. Ich goss ihm das Glas Wasser ein und stellte es ihm auf sein Nachtischlämpchen, nahm den Waschlappen in die Hand und wusch und kühlte sein Gesicht. Aber Thomas war schon sehr weit weg, ...
... denn bis auf einen Seufzer und Schnaufer rührte und bewegte er sich nicht mehr.
Ich hievte seine Beine ins Bett und wollte ihn ganz leicht zudecken, als mein Blick unwillkürlich auf seinen Penis fiel. Ich schaute kurz zu Thomas, um dann doch noch einmal meinen Blick auf sein glied zu lenken. Ich schäme mich jetzt noch ein bisschen, aber plötzlich überfiel mich ein unbeschreiblicher Drang. Der Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los, so dass ich nochmals lange in Thomas sein Gesicht blickte, der aber fest und tief schlief und auch auf meine Rufe nicht reagierte.
Ich hockte mich neben sein Bett auf meine Knie und nahm seinen schlaffen Penis in die Hand. Ich betrachtete ihn von allen Seiten wie ein Edelsteinschleifer, der einen funkelnden Diamanten bearbeiten wollte. Er fasste sich sehr weich an und lag warm in meiner Hand. Zwischen seinem doch kurzen Schaft, der nur ein bisschen länger als meine Handbreite war, wurde seine freiliegenden Eichel von einem Eichelkranz umsäumt, der rosarot schimmerte. Unterhalb seines Gliedes konnte ich deutlich seinen dicken Harnleiter sehen, von dem feine, zartblaue Äderchen in alle Richtungen abzweigten. Mich überfiel dabei irgendwann der Gedanke zu sehen, ob es mir gelingen würde, diese Teil in meinen Mund aufnehmen zu können. Ich rief Thomas nochmals mehrmals bei seinem Namen, aber er reagierte nicht, er schlief absolut fest.
Ich konnte nicht anders, aber ich musste jetzt einfach meine Lippen über diese Eichel stülpen. Nur mit Mühe ...