1. Nach einer Party.


    Datum: 20.07.2021, Kategorien: Reif Autor: lissi1946

    ... "Und verzeih mir wenn ich Dir das sage...Du bist nicht nur schön, Du bist auch geil... alles an Dir ist geil... geil finde ich auch mit welcher Hingabe Du fickst".
    
    "Nun... was das betrifft hab auch ich keinen Grund zum Klagen... nicht dass ich vorher oft Angst bekam, Du würdest Hackfleisch aus meiner Gebärmutter machen... es ist weil Du mich so toll ausfüllst". Dabei glaubte ich zu spüren wie sich sein Körper straffte und feixte im Stillen, "mein Gott wie leicht ist es, einen Mann einzuwickeln".
    
    Mittlerweile war Heinos Hand über mein Bauch zu meinem Allerheiligsten geglitten und seine Finger strichen suchend durch meine immer noch aufgequollenen Schamlippen, konnte sich jedoch nicht zwischen meinem Kitzler und der Suche nach meinem G-Punkt entscheiden. Dass er damit auch den allerletzten schlafenden Hund in mir weckte hätte er wissen müssen, jedenfalls begann ich seinen immer noch recht ordentlichen Schwanz zu wichsen.
    
    "Meine Güte, bekommst Du denn nie genug Du geiles Luder", stöhnte er, "wenn ich ein Luder bin... was bist Du dann?... aber tröste Dich, bei Dir bin ich gerne ein Luder... je öfters umso lieber mein geiler Zuchthengst", hauchte ich ihm ins Ohr. "Zuchthengst nennst Du mich... weißt Du was ein Zuchthengst macht?", und wieder hauchte ich in Heinos Ohr, "und wie ich das weiß... er schwängert rossige Stuten so wie Du gerade eben... vielleicht".
    
    Wenn ich jetzt dachte, Heino wäre entsetzt, so irrte ich mich gewaltig. Er richtete sich ein wenig auf, ...
    ... stützte sich auf seinen Ellbogen und sah mich an. "Heißt das... wir haaaabeeen", "ja mein Schatz... wir haben... das heißt, Du hast... oder hast Du Dir etwa ein Kondom übergezogen wie vernünftige Menschen es bei ersten Mal sinnigerweise tun?".
    
    "OK" sagte Heino nach einigen Momenten, "ich gebe zu... ich war schon lange scharf auf Dich, aber ich hatte auch mächtig Bammel es Dir zu zeigen denn... ich wusste nicht... so innerhalb der Familie... und ein NEIN von Dir hätte alle meine Illusionen zerstört". Heino zappelte wie ein Fisch an meinem Angelhaken, trotzdem sagte er etwas kleinlaut, "mein Gott... was haben wir nur getan".
    
    Und jetzt kam mein Auftritt, jetzt musste ich die Falle zuschnappen lassen. "Ja mein Schatz... was haben wir getan... wir haben gevögelt... wir haben wie die Karnickel gefickt... einfach so und weil wir es einfach tun mussten... verhütet oder nicht... scheiß drauf, es war einfach geil, und ich würde jede Gelegenheit nutzen es wieder zu tun... so, jetzt weißt Du's".
    
    Mit einem festen Griff riss Heino mich an sich, legte eine Hand auf meinen Arsch und drückte meine heiße Schnecke fest auf seinen wieder hart gewordenen Schwanz. "Oh Lissi... meine Zuckerschnitte... ja, wir haben gevögelt und es war fantastisch... es war herrlich Dich zu spüren und wenn Du es auch willst, dann... ja dann werden wir es immer wieder tun".
    
    "Ja Heino... mein Lieber... mein Stecher... ich will es... ich will es jeden Tag erleben... und nicht nur das, ich will mit Dir aber nicht ...
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