Wie alles begann
Datum: 20.07.2021,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: faggot1967
Ich will mal beschreiben, wie sich meine exhibitionistische Art entwickelt hat. Schon als pubertierender Jugendlicher zog ich mich gerne aus und lief nackt über ein altes Baugelände in der Nachbarschaft zu unserem Haus. Keine Ahnung wieso, ab er irgendwie hat mich das angemacht. Logisch, dass ich irgendwann anfing, mir dabei einen runter zu holen. Der Gedanke, dabei gesehen zu werden, machte mich geil. Da ich wenig Körperbehaarung hatte, war dies sicherlich ein geiler Anblick. Gegenüber dem Grundstück gab es einen kleinen Laden, etwas größer als ein Kiosk. Da kaufte ich mir manchmal Süßigkeiten oder Comics. Der Besitzer war ein etwas schmieriger Typ, so um die 50. Abends tummelten sich dann immer irgendwelche Gestalten dort für Bier und Schnaps. Er konnte auch das alte Grundstück einsehen und ich bin mir sicher, dass er mich manchmal gesehen hat.
Eines Abends hatte ich mal wieder Lust auf etwas Süßes, aber leider kein Geld. Meine Eltern waren sehr streng und gaben mir wirklich sehr wenig. Ich dachte ein, es sei eine gute Idee, einen Riegel zu kaufen und einen zweiten einfach in meine Tasche zu stecken. Ich war allerdings sehr nervös bei diesem Versuch. „Na Kleiner, was ist los?“ fragte mich der Kioskbesitzer. „Nichts“ – „Na willst DU nicht auch noch den zweiten Riegel bezahlen?“ Du hast dir doch was in die Tasche gesteckt!“ Ich verneinte, stotterte dabei aber und wurde rot. „Aha du kleine Ratte, da werde ich mal deine Eltern anrufen. Nein noch besser, die Polizei.“ Der ...
... Gedanke an die Konsequenzen ließ die Angst in mir hochsteigen, ich glaube das konnte er sehen. „Hm, vielleicht habe ich ja eine andere Lösung“ sprach er und schloss die Tür ab. „Du ziehst dich jetzt hier aus, ich weiß doch, dass du das gerne machst.“ Ich erschrak, er hatte mich also beobachtet. Aber mich direkt vor ihm ausziehen? „Los Kleiner“ sprach er mit Nachdruck „oder soll ich die Polizei anrufen?“ Die Angst vor der Polizei und meinen Eltern war größer, also fing ich an mich auszuziehen. Ganz. Nackt. „Oh Du hast ja kaum Haare am Sack und dein Hintern ist schön glatt. Das gefällt mir.“ Er betatschte meinen Po und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Bleib so stehen, du kleine Schlampe.“ Er nahm einen Fotoapparat und schoss ein paar Bilder. „Damit habe ich Dich in der Hand.“ Er öffnete seine Hose und befahl mir, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Ich tat dies, immer schneller, sein Schwanz wurde hart und immer größer. „So du kleine nackte Sau. Jetzt knie dich hin und blas ihn mir.“ „Ich habe das noch nie gemacht“ entgegnete ich. „Dann wird es Zeit.“ Blaffte er mich an. „Los BLASEN!“. Ich ging auf die Knie und öffnete leicht meinen Mund. Ein Fehler. Schon stieß er seinen harten Schwanz in meinen Mund. Mit einigen Bewegungen ging er immer tiefer in meine Kehle. Dann stoppte er und befahl mir, mich umzudrehen und zu bücken. Er wichste noch etwas und plötzlich spürte ich seinen warmen Samen auf meinem Po. „Ja, du kleine zeigegeile Sau, nimm das.“ „Du kommst morgen ...