Zum Toy geworden Teil 4 - Sexgeschichten

Zum Toy geworden Teil 4

... wohltuend und mit grossem Druck aus mir heraus und werden in Schläuchen weggepumpt. Mein Blick folgt den Leitungen, diese führen seitlich weg, direkt zu den Laufbändern welche bereits wieder voll besetzt sind. Der Blick schweift über die anderen neben mir, sie alle haben ein zufriedenes Lächeln im Gesicht und geniessen es auch so befreit zu werden. Dann erblicke ich die zentrale Anzeige vor uns, "Unit time 120 min". "Was? 2 Stunden? Uns melken? Sind wir denn nie leer?" Offenbar nicht, die Menge bleibt konstant, der Druck ebenso. Die zwei Stunden vergehen wie im Flug und enden völlig unspektakulär. Mit einem leisen Zischen lösen sich die Geräte und wir sind immer noch genau so straff und prall wie zuvor, der Druck ist jedoch weg. Ich will schon wegtreten aber die Dildos in mir verhindern das zuverlässig. "Was wohl jetzt kommt"? Eine gewissen Neugier lässt mich umherblicken, die anderen schauen ebenso fragend und etwas erstaunt.

Die Leute tragen immer noch ihre weissen Kittel und Masken als sie zu uns treten, ein Tastendruck lässt zwei Haken an unsere Handfesseln andocke und hebt diese nach oben. Sie trauen uns wohl doch nicht. Mit ihren Latexhänden ziehen sie die Kontrolltools aus den harten Schwänzen. Es fühlt sich gut an von diesem Plagegeist befreit zu werden. Mit routinierten Handgriffen legen sie einen engen Stahlring um den Schwanz und Sack, ein Spritzer Eisspray lässt uns aufschreien und die Schwänze schrumpfen sofort auf wenige Zentimeter. Sie legen uns Chastitys ...

... an, aus kaltem Stahl, sehr klein und eng, das Klicken hört sich vertraut an als der Käfig mit dem Ring verbunden wird. Ihr Auftrag scheint erledigt und sie lassen die Arme wieder herunter, gehen weg und die Dildos werden ausgefahren. "Begeben sie sich zu Station 3, Assimilierung und psychische Anpassung"

Wie befohlen treten wir den kurzen Gang zu Station 3 an, was die Ansage auch immer zu bedeuten hat. "Sind wir denn noch nicht genug assimiliert? Was wollt ihr denn noch? Ach so, jetzt sollen wir Hanteln stemmen!" Station 3 erinnert entfernt an eine Hantelbank mit Beinpresse im Gym. Wir setzen uns wie befohlen hin und unverzüglich werden unsere Fesseln mit dem Gerät verriegelt, eine grosse Stahlklammer legt sich um die Taille und zwei weitere umschliessen die Oberschenkel. Eine VR-Brille wird an die Augen gelegt und durch Headphones verschwinden alle Geräusche von aussen. Ich sehe eine totale Bimbo in einem Hotelzimmer, sie öffnet die Tür und lässt fünf Typen herein, das übliche Pornogeplänkel, sie kniet sich hin und nimmt den ersten Schwanz in den Mund und bläst ihn professionell. Im selben Augenblick spüre ich wie meine Lippen durch etwas warmes, hartes geöffnet werden und genau wie im Film wird mir ein Dildo in den Mund geschoben. Ich lutsche und blase ihn ohne eine Wahl zu haben. Die Bewegungen sind synchron mit den Bildern. Einer der Typen legt sich auf den Rücken und sie besteigt ihn, reitet seinen harten Schwanz. Ich werde umgedreht, die Beine angewinkelt und spüre wie ...