1. Das Grimoire 01


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... und warf ihn in die Ecke. Dann begab ich mich auf Hände und Knie, so dass die Milch aus meinen gigantischen, pendelnden Brüste in die Wanne unter mir laufen konnte.
    
    In dieser Position befand ich mich noch, als plötzlich die Tür aufging und mein Freund Ralf in die Wohnung kam.
    
    Ich befand mich noch immer auf Händen und Knien, nur mit einer langen Hose begleitet, meine riesigen prallen Brüste hatten lange Zitzen aus denen ein stetig Strahl Milch in eine breite Plastikschüssel lief.
    
    Ralf starrte mich entgeistert an. Er sagte zunächst kein Wort, er betrachtete mich von allen Seiten und meinte dann nur: "Eigentlich wollten wir heute noch ausgehen, aber du hast wohl einen Zweitjob als Milchkuh angenommen?"
    
    Ich stöhnte auf und entgegnete nur: "Anstatt blöder Witze zu reißen, könntest du mir wenigstens helfen." Natürlich war Ralf bereit mir zu helfen, aber keiner von uns wusste wie. Zunächst las Ralf den Text im Grimoire durch, aber auch er meinte, dass sich nichts ändern würde bevor ich nicht drei Eimer Milch gegeben hätte.
    
    Ralf tausche die volle Schüssel gegen einen Topf und leerte meine Milch in die Spüle: "Das waren jetzt schon ein paar Liter", meinte er.
    
    "Schade drum, ist ja irgendwie Verschwendung", nölte ich, "aber wem wollen wir die Milch denn andrehen?"
    
    Ralf tauschte den Topf wieder gegen die Schüssel, jetzt konnten meine Euter endlich wieder frei schwingen. "Es würde bestimmt schneller gehen, wenn wir einen Teil der Milch abmelken würden."
    
    "Aber ...
    ... wie?", entgegnete ich, "soll ich Dich etwa an meine Brust legen?"
    
    "Nein, einfach mit der Hand abmelken, aber in deiner jetzigen Position kannst du da nicht viel machen."
    
    Ralf half mir ins Bad zu kommen, zuerst ließ er die Rollläden herunter und dann hob er die Schüssel an, damit ich aufstehen konnte. Meine schweren Brüste wirkten wie Fremdkörper an mir, sie hatten inzwischen die Größe von Kürbissen erreicht, dunkle Adern zeichneten sich auf ihnen ab, man konnte sehen wie mit dem Takt meines Herzschlages pulsierten, die Zitzen an ihnen waren so lang und dick wie meine Daumen. Neugierig legte ich meine rechte Hand um meine linke Zitze und presste sie, beginnend mit Daumen und Zeigefinger, zusammen - ein dicker Strahl Milch ergoss sich in die Wanne. Probeweise versuchte ich es mit beiden Händen.
    
    Ralf meinte nur: "Warum versuchen wir eigentlich die Milch aufzufangen? Zieh dich doch einfach aus und setz' Dich in die Duschwanne." Ralf hatte wie immer recht, es war sinnlos die Milch aufzufangen.
    
    Ich stieg in die Duschwanne und Ralf half mir meine Sachen auszuziehen, als er den Slip herunter gezogen hatte legte er seine Hand auf meinen Po uns lies seine Finger langsam zwischen meine Beine wandern.
    
    "He was soll das?", protestierte ich, „Findest du dass das der richtige Moment ist?"
    
    "Weißt du", antwortete er, "der Anblick von Dir, wie du Deine unglaublich großen Melonen melkst, macht mich irgendwie geil, und wenn ich mir Deinen klatschnassen Slip ansehe, weiß ich dass es ...
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