1. Süße nackte Rache


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... redeten, lachten. Philipp nahm seine Handycam und machte ein paar Erinnerungsfotos. Und immer wieder fanden David und Philipp ein neues Thema, worüber wir reden konnten. Einerseits fand ich meine Situation beschämend und demütigend, doch andererseits verspürte ich einen gewissen Kick, mich so auszuliefern. Um sieben Uhr drängte Elke langsam, dass wir aufbrechen und so standen wir von der Eckbank auf, aber Philipp fand wieder ein neues Thema, über das wir reden konnten. Das kam mir gerade recht und so plauderten wir nochmals eine halbe Stunde. Es war nun inzwischen schon halb acht Uhr geworden und Elke drängte nun eher energisch auf Aufbruch. Also ging ich wieder in die Kabine und zog mich nun an und bedauerte ein wenig, dass dieses aufregende Erlebnis zu Ende war.
    
    Nachdem ich wieder bekleidet war, verließen wir zu viert die Ordination und Elke sperrte ab. Sodann verabschiedete ich mich von Elke und David, Philipp nahm ich aber mit dem Auto mit nach Hause, da er ja unser Nachbar ist. Er sagte: „Es tut mir leid, dass ich Sie nackt gesehen habe, Frau Maier!“
    
    Ich: „Philipp, das braucht Dir nicht leid zu tun, besser gesagt, ich hoffe, dass ich ansehnlich genug war, dass es Dir nicht leid tut!“
    
    Philipp: „Es war ein geiler Nachmittag und es war super, dass ich Sie mal ausgezogen sehen durfte. Davids Tante hat das ja ganz geschickt eingefädelt!“
    
    Ich: „Das heißt, dass Ihr beide Euch von Anfang im klaren wart, dass Ihr mich so sehen werdet?“
    
    Philipp: „Ja sicher, es ...
    ... sollte eine Rache dafür sein, dass Sie Elke auch mal Ihren Schulkollegen vorgeführt haben! Diese Idee und uns beide hier einzubinden war super! Sie sind mir aber nicht böse?
    
    Ich: „Aber nein, Philipp. Anfänglich habe ich mich zwar sehr geschämt, aber dann war es doch recht spaßig!“
    
    Philipp: „Nur schade, dass so etwas nie wieder passieren wird, denn Sie können sich nackt wirklich sehen lassen!“
    
    Jetzt stach mich der Hafer: „Philipp, wer weiß?“
    
    Was hatte ich nun gesagt? Warum machte ich ihm Hoffnungen? Wir waren angekommen und ich ließ Philipp aussteigen. Er verabschiedete sich sodann und ging nach Hause, ich stellte das Auto in die Garagenbox und ging dann gleich in die Küche unseres Hauses. Ich machte mir einen kleinen Imbiß, den ich ziemlich hungrig hinunterschlang. Bevor ich mich ins Wohnzimmer setzte holte ich mir einen Flasche Côte du Rhôhne aus dem Keller. Richard, mein Mann, ist Brückenbauingenieur und weilte für längere Zeit in Chile und würde erst in drei Monaten zurückkommen.
    
    Also war ich ganz allein im Haus. Bei einem Glas Wein ließ ich das Erlebte Revue passieren. Meine Freundin Elke hatte mir wirklich einen üblen Streich gespielt und eigentlich müßte ich sehr wütend auf sie sein, aber das war ich ganz und gar nicht. Nun ja, als ich nackt im Raum stand und sie die beiden Jungs hereinbat, war ich echt sauer. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt als ich vor David und Philipp so dastand und ihnen die Hand schüttelte. Nackt und bloß mußte ich in ...
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