1. Am Strand


    Datum: 22.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Fast ohne Grenzen

    ... das aussieht. Meine Sahne läuft aus Deinem Arsch, sagt er. Ich fühle seinen Finger in meinem Schließmuskel, den er mir gleich darauf in den Mund steckt. Leck es ab ! Ich gehorche - und wache auf. Der Tagtraum ist zu Ende.
    
    Ich wieder wach und immer noch allein hinter unserem Windschutz, wie in meinem Traum. Ich schiebe meinen Bikinislip zur Seite und stecke meine Finger tief in meine Vagina.
    
    "Na mein geiles Vötzchen ?" Noch nass vom Meerwasser steht Holger über mir. Sein enger, dünner Lycra-Badeslip in knalligem Orange betont seine Männlichkeit mehr als das er sie verbirgt. Jede Ader und jede Pore seines herrlichen Schwanzes zeichnet sich ab und an seiner feuchten Eichel bildet sich ein vorwitziger Tropfen Lustsaft.
    
    Ich räkele mich auf dem Rücken liegend, streife meinen Bikini-BH ab und ziehe mein Höschen aus. So wie ich ihn ansehe, weiß Holger nur zu gut, was ich jetzt von ihm will. Ich sitze im Schneidersitz vor ihm. Er befreit seinen ansehnlichen Schwanz aus dem Gefängnis seines engen Badeslips. Ich bin wieder mal fasziniert, wie groß sein Prachtteil auch im "Ruhezustand" ist.
    
    Ohne ein weiteres Wort öffnet er seine Natursektschleusen, pisst los und lenkt seinen warmen, geilen, herb duftenden Strahl über meine Titten, den Hals und in mein Gesicht. Ich öffne den Mund und genieße mein "Natursektfrühstück". Bevor seine Quelle versiegt bekommen auch meine Muschi und Schenkel noch ihren Teil ab. Herrlich - und immer zu schnell vorbei !
    
    Wieder so ein Moment, ...
    ... dessen Intensität ich vielen nicht vermitteln kann. Ich liebe es wenn Holger mich "duscht". Es ist SEIN Saft ! Ich lutsche seinen Schwanz "sauber" und küsse ihn. "Schmeckst Du noch was ?", will ich wissen. Er umarmt mich. "Was bist Du bloß für ein versautes Luder", schmunzelt er und drückt mich an sich. Noch immer tropfen Reste seiner Natursektdusche von meinem Körper in den Sand.
    
    "Hast Du denn auch noch was für mich ?", fragt Holger. Er legt sich unter mich. "Erst durchs Höschen, dann frisch von der Quelle", bittet er. Ich lege mich in 69-Stellung über ihn und platziere meinen Schritt über seinem Gesicht. Während ich auf das Sprudeln meiner Quelle warte lecke ich Holgers Penisbeule durch den dünnen, nassen, fast transparenten Stoff. Ich schmecke Meerwasser.
    
    Aus meiner Spalte zischt ein kräftiger Strahl. Warmer, frischer, duftender Urin durchnässt den Schritt meines Höschens und rinnt in Holger den geöffneten Mund. Ich halte inne, damit er meinen Saft schlucken kann. "Bitte mach weiter, ich will mehr", bettelt er. Wieder fließt meine natürliche Köstlichkeit durch den Schritt meines Höschens in seine Kehle. Ich halte abermals inne, damit er mir meinen Slip ausziehen und direkt von meiner Quelle trinken kann. Ich lasse meine Quelle laufen. Holger leckt meine Spalte, während mein Saft ihm über sein Gesicht und am Hals herunterläuft und im Sand versickert. Als meine Quelle versiegt, explodiere ich in einem Wahnsinnsorgasmus, den mir seine flinke Zunge bereitet hat.
    
    Ich werde ...