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Bootstour....20
Datum: 23.07.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch Autor: Bi__Jo
Bootstour 20……© By Bi__Jo…. * Verschwitzt kuschelten wir uns aneinander und unterhielten leise flüsternd wir einschliefen…* Der Tag danach begann mit Regen und war relativ kühl. Wir duschten, frühstückten nur mit T-Shirts bekleidet gemeinsam in der Küche und beschlossen den Tag in zu Hause zu verbringen. Beim Abräumen griff ich Christa an den Hüften und zog sie auf meinen Schoß während wir uns küssten fing ich an ihre Perle zu streicheln und wir machten uns gegen seitig heiß. „Na Azubi so früh schon wieder geil.“ „Och Ich hab mir sagen lassen, Poppen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“ sie lachte und sprang auf. „Komm lass uns erst mal ein wenig klar Schiff im Haus machen bevor wir uns ganz verlieren und wieder im Bett landen. „Ok aber erst möchte der kleine Jo gestreichelt werden.“ Lachend zog sie mich aus dem Stuhl kniete sich vor mich nahm meinen Pint in ihre Rechte und kraulte meinen Hodensack mit der Linken. Von unten sah sie mich an und fragte „Küsschen auch?“ „Wird ihm bestimmt gefallen.“ Mit ihrer geschickten Zunge leckte sie an meinem Bändchen und fing an zu blasen. Als meine Säfte fast am überkochen waren hörte sie auf und gab mir einen Klaps auf den Po. „So jetzt wird erst aufgeräumt und das angekleidet sonst verlier ich auch die Beherrschung.“ „Muss das sein? Immer wenn es am schönsten ist muss man aufhören.“ maulte ich gespielt. Wir zogen uns an und begannen gemeinsam mit der Hausarbeit. Kurz bevor wir fertig waren klingelte das Telefon. ...
... Christa nahm ab und kam kurz nach dem Gespräch zu mir. „Tina war dran Werner und Biggi hatten auf dem Weg zur Arbeit einen kleinen Verkehrsunfall und müssen zur Beobachtung ein paar Tage in der Klinik bleiben.“ „Sind sie arg verletzt?“ „Laut Tina nicht aber die Ärzte wollen sich erst ganz sicher sein.“ „Können wir sie besuchen?“ „Ja aber wir sollen bis Morgen warten.“ „Ich glaub den Schreck muss ich erst mal verdauen komm lass uns eine kleine Pause machen und einen Kaffee Trinken.“ bat ich Christa an Biggi, die ich mehr mochte als ich zu gab, denkend. Schweigend saßen wir zusammen in der Küche und hingen unseren Gedanken nach. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand Christa auf und trat hinter mich. „ An was denkst du?“ „Wie wir den beiden und Tina helfen können.“ „Lass uns doch nachher mal zu Tina fahren sie sagte mir das sie in der Mittagszeit zu Hause ist.“ „Gute Idee dann lass uns erstmal fertig werden und noch eine Kleinigkeit essen.“ Gemeinsam machten wir den Rest der Hausarbeit fertig und bereiteten eine kleine Mahlzeit vor. Während Christa etwas Rührei mit Schinken machte deckte ich den Tisch und schnitt uns ein paar Scheiben Brot die wir mit Margarine belegt da zu essen wollten. Das Geschirr räumten wir noch schnell in die Spülmaschine und machten uns, mit einem Blumenstrauß, auf den Weg zu Tina. Etwas blass im Gesicht öffnete sie die Haustür und ließ uns rein. Sie umarmte uns, stellte die Blumen in eine Vase und wir gingen in ihr Wohnzimmer. Beeindruckt von der ...