Mein geiles Erlebnis im Freibad
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Inzest / Tabu
Autor: kleejakollberg
... Das nahm er gerne an, ich bückte mich, streckte ihm meinen Arsch entgegen und er fing an herrlich zu lecken. Irgendwann steckte er auch einen Finger in mein Loch und ich begann meinen Arsch vor und zurück zu bewegen. Ich stand nun hier in dieser Hütte und mein Arsch wurde fingerfickt von einem geilen Bademeister.
In meinem Wahn und der Geilheit stöhnte ich „Ja, fick mich ordentlich durch“. Er zog dann seinen Finger aus meinem Loch und rieb seinen Schwanz zunächst zwischen Pobacken.
„Was machst du da?“ fragte ich ihn. „ Dich ordentlich ficken“. Als ich meinen Po zurückziehen wollte, spürte ich auch schon seine Eichel an meinem Hintereingang. Er hatte so gute Vorarbeit geleistet und sein Schwanz war auch nicht mega dick, so dass er relativ schnell in meinem Arsch steckte. Er begann auch sofort zu ficken. In meinem Po brannte es zunächst heftig, dann jedoch ging es besser. Er fickte mir nun also tatsächlich ordentlich in den Arsch und stöhnte heftig dabei. „Du bist so eng, ist das geil! Ich spritze ...
... gleich schon ordentlich ab!“.
Kurz darauf zuckte er auch zusammen und spürte wie er in mir kam. Ich hatte das Gefühl, er füllt meinen gesamten Darm aus.
Er war nun also gekommen, jedoch ich noch nicht. Und da mir nun alles egal war, so wie ich hier stand mit gespreiztem Arsch, offener Rosette und einer ordentlichen Füllung, sagte ihm, dass auch ich ficken wolle. Er guckte mich erst verständnislos an, sagte dann aber wieder „Wusste ich es doch…“. Drehte mir seinen Arsch zu und bückte sich. Ich fingerte zunächst an seiner Rosette rum, jedoch sagte er mir, ich solle ihn einfach reinstecken, sei nicht der erste Schwanz.
Also versenkte ich meinen Schwanz langsam in seinem Arsch. Da ich bisher nur Muschis kannte, war es echt eng für mir. So brauchte ich nur ein paar Stöße und kam auch heftig in seinem Arsch.
Anschließend zogen wir uns wieder an und ich ging wortlos in die Kabine, um das Bad mit gemischten Gefühlen zu verlassen.
Einerseits schämte ich mich und andererseits war es ein geiles Erlebnis.