1. Wie ich als Hetero bi wurde Teil 02


    Datum: 24.07.2021, Kategorien: Schwule Autor: byFrantek

    ... Schwanz und fing an, ihn langsam hin und her zu bewegen. Ich genoss das Gefühl, dass alle Gäste die inzwischen in der Kneipe waren, uns zusahen und zumindest ahnen konnten, was am Tresen passierte.
    
    Ich wollte gar nicht zurück an den Tisch, aber der Kellner meinte, dass David sicherlich kein abgestandenes Bier wolle.
    
    Als wir uns unterhielten, gestand ich David, dass ich heute gern gefickt werden möchte. Er sah mich an und meinte, dass er dafür sorgen würde, dass ich heute noch meine Jungfräulichkeit (er sagte Bubschaft) verlieren würde. Allerdings hätte mir sein Tonfall zu denken geben müssen.
    
    Nach vielem Gefummel und viel Knutscherei zog er mir auch noch mein Hemd aus und meinte, dass ich so nackt wie ich war zu den Toilettenräumen gehen solle.
    
    Ich stand auf und lief nackt an allen Tischen vorbei zum Klo. Ich fand mich ganz prima bei dieser Präsentation und wusste nun auch, dass ich nicht nur "bi" sondern auch exhibitionistisch veranlagt bin. Das wollte ich genauer wissen und ging noch einmal zurück zu Tisch und dann sofort wieder Richtung Toilette. Es war himmlisch.
    
    Als ich dort in den Vorraum kam, herrschte mich ein Hüne von Mann an, ob ich nicht schneller kommen könne. David habe ihm versprochen, dass ich eine gehorsame kleine Schwuchtel sei. Er musterte mich von oben bis unten. "Warum sind die Fingernägel nicht lackiert?" Er machte mir deutlich klar, dass er derartige Nachlässigkeiten beim nächsten Mal nicht dulden werde.
    
    "So, du Schwuchtel, geh ans ...
    ... Waschbecken und halte dich dort fest. Beine weit zurück wie in den amerikanischen Krimis. Ist dein Arsch sauber?" Er griff dann auf die Ablage oberhalb des Waschbeckens und holte ein Fläschchen, dessen Inhalt er mir in die Porille schmierte. Es war nicht allein Gel, sondern es führte zu einem wahnsinnigen Kitzel (anders lässt sich das Gefühl nicht beschreiben) an meiner Rosette. Er schmierte noch mehr davon in mein Loch und für mich war es, als hätte ich Peperoni im Hintern. Es war geil und mein Arschloch weitete sich als er mit zwei Fingern und später zusätzlich mit dem Daumen das Loch schwanzfertig machte. Jetzt holte er seinen Schwanz aus der Hose, der nicht übermäßig groß war und ließ mich umdrehen, ich musste vor ihm knien und den Schwanz lutschen. Da hatte ich ja inzwischen etwas Erfahrung und blies ihm seinen Freudenspender bis er sagte, dass ich aufhören solle. Ere zog ein Kondom über seinen Kolben und ich drehte mich wieder um und beugte mich so vor, dass er problemlos seinen dicken Schwanz vor mein Loch schieben konnte.
    
    Er ging dann sehr vorsichtig zu Werke und schob den Schwanz nach und nach in meine Männerfotze. Als er bis zum Anschlag drin war fing er langsam an, ihn hin und her zu bewegen. Er berührte dabei immer wieder meine Prostata und stimulierte mich mehr und mehr. Jetzt wurde er schneller und schneller, raus rein, raus rein. Ich war wie von Sinnen. Immer wieder raus rein. So hatte ich mir das in meinen Träumen vorgestellt und auch der leichte Schmerz war ...