Die Freistunde
Datum: 25.07.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: elektroschamane
... Liebesspiel ungeheuer aufregend. Doch auch bei mir dauerte es nicht lange. Schon bald spürte ich, wie meine angestaute Lust sich ihre Bahn brach.
In meinen Hoden begann ein kräftiges, rhythmisches Zucken, welches rasch meinen ganzen steifen Schwanz erfasste. Mir wurde plötzlich heiß, dann spürte ich wie mein Samen unter Marions fortgesetzten Liebkosungen durch meinen Penis raste und kraftvoll ausgestoßen wurde, in ihre Handfläche spritzte und von dort aus auf den Boden tropfte. Marion setzte ihre Streicheleinheiten unbeeindruckt fort bis ich aufgehört hatte zu spritzen.
Wir lösten unseren Kuß voneinander und ich hörte Marion kurz kichern. Meinen klebrigen Samen mußte sie irgendwo abgewischt haben, wahrscheinlich hatte sie in ihrem Rucksack etwas Geeignetes mitgebracht, denn als sie meine Hand wieder ergriff war die ihre wieder kühl und trocken.
Wir sahen den Film zu Ende an und er war noch ganz nett, auch wenn ich mich gerechtfertigter Weise nicht mehr an ihn erinnern kann.
Marion verschwand nach der Vorstellung noch kurz auf der Damentoilette des Kinos und ich dachte kurz daran mir die Hände zu waschen. Doch ich zog es vor, ihren getrockneten Mösensaft an meinen Fingern als Souvenir zu behalten.
Kurz darauf erschien sie wieder - doch nun mit einer Jeans statt mit ihrem Rock bekleidet. Sie lächelte mich an, als sie meinen verdutzten Blick bemerkte: "Mein Vater hätte mich so nie aus dem Haus gelassen", sagte sie.
Wir holten uns noch in einem nahen Eiscafé ...
... zwei Waffeltüten mit Eis, die wir gemeinsam schleckten.
Zum Abschied, nachdem ich mich kurz nach ungebetenen Zuschauern umgesehen hatte, wollte ich ihr noch einen kurzen Abschiedskuß geben, doch Marion drückte mich so fest an sich, daß ich ihre gegen mich drängenden Brüste spüren konnte und schob ihre Zunge zu einem kurzen, aber leidenschaftlichen Kuß in meinen Mund.
Dann ließ sie mich plötzlich los und während sie mich wieder in der für sie typischen Weise anlächelte, wobei sie nur ihre oberen Zähne zeigte, warf sie mir einen lüsternen Blick zu, so daß mir heiß und kalt wurde und sagte mit einem beiläufigen Tonfall: "Das war ein schöner Nachmittag. So einen Kinogang können wir gerne mal wiederholen". Uns beiden war natürlich klar,
sie gerne wiederholen würde.
Dann trennten wir uns voneinander und sie ging zu Fuß nach Hause, während ich mich wieder zum Auto meiner Mutter begab und nach Hause fuhr.
Wir verhielten uns in der Schule ganz unverändert, ich denke, keiner unserer Mitschüler ahnte was da zwischen uns gelaufen war.
Meinen Sportunterricht hatte ich in diesem Halbjahr immer Donnerstag nachmittags in der neunten und zehnten Stunde, also von viertel nach drei bis viertel vor fünf, da ich Volleyball gewählt hatte. Also hatte ich nach der sechsten Stunde, die um viertel vor eins endete, regelmäßig zweieinhalb Stunden frei. Ich fand, daß es sich nicht lohnte dafür nach Hause zu fahren und blieb stattdessen immer in der Schule.
Marion wohnte dagegen nur zehn ...