Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 6
Datum: 26.07.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
... nehmen, drückt er mit einer Hand Ihr herrliches kleines Bäuchlein herunter. Er kann jetzt durch Ihre Bauchdecke seinen Penis aufwärts stoßen spüren.
Sie stöhnt nur leise vor sich hin, nur um hin und wieder kaum merklich zu kommen. Er schüttet jetzt etwas Wein auf Ihren Bauch, die Oberschenkel, zieht sein Ding abrupt heraus und leckt den herunter laufenden Wein von Ihrem herrlichen Körper herunter. Gleichzeitig steckt er vier Finger seiner echten Hand voll in Ihre Vagina hinein. Und beginnt im wilden Stakkato und mit aller Härte die Hand in Sie hineinzustoßen. Klatschend schlägt seine Hand immer und immer wieder an Ihre Schamlippen. Sein Daumen trommelt auf Ihren Kitzler. Sie droht durch die heftigen Stöße vom Tisch zu fallen, Er muss Sie immer wieder zurückziehen. Mit der linken Hand drückt Er auf Ihren Bauch nur um mit der Rechten umso heftiger zu zustoßen. Sie stöhnt jetzt wohlig und ohne Pause, läuft aus. Vorsichtig setzt Er die Weinflasche an Ihre erhitzte Vagina. Lässt einen Schluck in Sie hineinlaufen. Geht in die Knie, setzt den Mund an und trinkt den mit Fotzensaft vermischten Wein. Köstlich, stimulierend. Eine kleine Lache bildet sich auf dem Küchentisch. Wieder dringt Er in Sie ein. Mit Ihrem hin und her schnellenden Arsch verschmiert Sie den Saft. Mit geschlossenen Augen nimmt Sie alle Wohltaten in sich auf. Schreit, stöhnt, kommt.
Irgendwann stolpern Sie zurück ins Schlafzimmer. Nur um dort noch weiter zu machen. Irgendwann schlafen Sie beide erschöpft ...
... ein.
Morgens, es dämmerte. Er wachte auf. Die Laken versaut von Sperma, Rotwein- und etlichen braunen Flecken. Was haben sie hier noch in der Nacht gemacht? Zwischen Ihren Beinen ein kleiner gelber Pissfleck. Wahrscheinlich war es in der Nacht einfach ohne Ihr zutun passiert. Selbst sein Arschloch fühlt sich seltsam an. Hatte Sie etwa Ihre Finger auf Wanderschaft geschickt? Er weis es nicht.
Diese herrliche, weiche, anschmiegsame, nach eine durchfickten Nacht riechende Frau neben sich. Seine Hand lag auf Ihrem Bauch. Er sah Sie an. Wieder lag Sie nackt auf den Rücken, mit halb gespreizten Beinen neben Ihm. Eine Hand von Ihr liegt zwischen Ihrer Fotze direkt auf dem Kitzler. Klebrig noch die Haare von den vielen Stößen und Saftspritzern. Dazwischen rot und dick geschwollen Ihre äußeren Schamlippen. Sanft und tief schlummernd liegt Sie neben Ihm. Mit leicht geöffnetem Mund atmet Sie ganz leise. Sofort springt sein Ding mächtig in die Höhe.
Die Bettdecke war irgendwann bei Ihrem heftigen vögeln in der Nacht halb auf den Boden gerutscht. Langsam streifte er die Decke ganz von Ihr herunter. Sie räkelte sich, grunzte leise im Schlaf. Ihr Körper nackt und durchgevögelt. Die Spuren der Nacht nicht zu übersehen. Verklebtes Sperma auf Ihrer Spalte, auf den Schenkeln und eigentlich überall auf Ihrem makellosen Körper. Immer wieder hatte Er seinen Saft, soweit noch etwas da war, auf Sie gespritzt, hatte mit seinen Körper wieder alles auf Ihr verrieben, hatte Sie ab- und ausgeleckt. ...