Tobis neues Leben - Kap. 02
Datum: 26.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... eingehängt hat, führt sie uns in den Pferdeanhänger. Eine Seite ist komplett mit diversen Kisten, Boxen und Geräten vollgestopft. Die andere ist mit etwas Stroh ausgelegt. Mittig im Hänger angekommen, bindet sie unsere Führstricke an Ösen an der Wand fest. Sie tätschelt nochmal unser beider Wangen, bevor sie den Anhänger verlässt und beginnt die Klappe zu schließen.
Mir fällt auf, dass ich mich durch den Strick weder hinknien geschweige denn setzten kann, aber gut Pferde stehen ja nun auch gewöhnlich im Hänger. Ich merke wie das Gespann losfährt, Jenna und ich können das kurze Rucken aber problemlos ausgleichen.
So stehen wir zwei gefesselt und quasi nackt nebeneinander und fahren ins Ungewisse. Stören tut uns das nicht, ich zumindest freue mich auf die kommenden Erlebnisse als Pony!
Wir fahren eine ganze Zeit in unserem Hänger. Wie lange, wie weit? Ich kann es nicht sagen, mein Zeitgefühl habe ich wohl am Freitagnachmittag mit meinem Menschen-Kostüm abgelegt.
Seitdem, als Tier, gibt es nur das hier und jetzt. Jenna und mich.
Irgendwann wird die Straße spürbar holpriger und noch etwas später hält der Hänger an. Von draußen höre ich Stimmen.
"Hallo Anja! Da bist du ja endlich. Wir haben schon auf Dich gewartet." ruft eine Frauenstimme, die mir vage bekannt vorkommt.
"Entschuldigt die Verspätung! Ich hatte den Weg etwas unterschätzt. Schön habt ihr es hier! Das ist also der Hof Deiner Eltern, Steffi?"
Jetzt weiß ich wieder woher ich die Stimme kenne! ...
... Steffi! Eines der Mädchen von unserem Ausflug in den Wald.
Dann meldet sich noch eine dritte Stimme:
"Hallo ich bin Melle, schön Sie zu treffen."
"Jetzt sei mal nicht so förmlich! Wir können uns duzen!" sagt Anja.
Dann wieder Melle:
"Ok, Anja. Gerne. Und in dem Hänger sind die beiden .. äh.. Ponys? Darf ich die mal sehn? Oder wollen wir sie nicht rausholen?"
"Nein, nein. Gedulde dich noch einen Moment. Erst einmal muss ich auf die Toilette und dann zeigt ihr mir kurz den Hof."
Die Drei entfernen sich und Jenna und ich stehen wieder alleine da. Im Hänger wird es immer wärmer. Er steht wohl in der Sonne. Langsam fangen wir beide etwas an zu schwitzen.
Nach einiger Zeit höre ich die Drei lachend und quatschend wiederkommen. Der Hänger wird geöffnet und Anja kommt zu uns.
Zuerst befestigt sie Scheuklappen an unseren Kopfgeschirren.
"Damit ihr nicht zu abgelenkt seid."
Und dann führt sie uns an unseren Stricken aus dem Hänger. Der Blick mit Scheuklappen ist für mich ungewohnt, ich muss meinen Kopf viel hin und her wenden um die ganze Umgebung zu erfassen. Denn mein Blick wird streng nach vorne fokussiert.
Der Hänger steht auf dem ordentlichen Platz eines kleinen Reiterhofes, Ich kann ein Hauptgebäude und zwei Stallgebäude sehen. Direkt angrenzend an den Hof sehe ich Wiesen und Wald. Der Hof scheint recht einsam zu liegen.
Neben dem Hänger stehen zwei junge Frauen in Reitklamotten. Die schwarzhaarige Steffi, die grinsend betrachtet wie Jenna und ...