1. Manchmal kommt eben alles anders als man denkt...


    Datum: 26.07.2021, Kategorien: Anal Humor Hardcore, Autor: Varadero1972

    ... damit fertig war, kam es mir in den Sinn Christel zu fragen, wo man denn hier in der Gegend ein schönes gemütliches Restaurant finden würde. Da ich jetzt Hunger hätte würde ich gern etwas essen gehen und mich dann früh zu Bett begeben, da ich eine dreistündige Autofahrt hinter mir hatte. Christel wies mich darauf hin, das sich hier im Schloss auch eine kleine Pinte befand, die auch rustikale und sehr schmackhafte Kost anbieten würde. Sie wisse das sehr genau, da sie hier schon einmal mit Ihrem Mann gegessen habe und sie hier aus der Gegend stammen würde. Patsch, sie hatte einen Mann. In mir machte sich eine leichte Enttäuschung breit. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mit mir zu Abend essen wolle. Begeistert stimmte sie zu.
    
    Der Weg zum Burgverlies, so hieß das kleine Lokal, gestaltete sich sehr rutschig, da inzwischen Eisregen einsetzte und die Wege nahezu unbegehbar machte. Ich war heilfroh doch schon einen Tag früher angereist zu sein. Irgendwie hatte ich schon am Tag zuvor dunkle Vorahnungen. Mehr auf dem Hosenboden rutschend, da uns der mit Eis überzogener Boden regelmäßig auf den Allerwertesten fallen ließ, als auf beiden Beinen kamen wir in der Wirtschaft an. Die Lokalität war sehr gemütlich, an Balken und Steinwänden hingen alte Folterwerkzeuge und Ritterrüstungen. Die Tische und Bänke waren aus groben Eichenbohlen gezimmert, jedoch nicht ohne Liebe. Der Wirt hatte viel Mühe in die Gestaltung seines Lokals gesteckt.
    
    Unsere Hosen waren am Hintern völlig durchnässt. ...
    ... Zudem frohren wir wie die Schneider. Als der Wirt uns sah geleitete er uns gleich zum Kamin, in dem ein wärmendes Feuer brannte. Er forderte uns auf unsere Hosen auszuziehen. Seine Frau würde die dann in den Trockner werfen. Auf meine Frage was denn nun mit unserer nassen Unterwäsche geschehen solle, grinste er nur von einem Ohr zum nächsten. „Ich gebe ihnen jedem ein Badelaken, das können sie sich umwickeln solange ihre Sachen noch trocknen. Sie sind heute abend die einzigen Gäste. Also fühlen Sie sich wie zu Hause.“ In meinem Kopf spielten sich Gedanken ab, die nicht ganz so jugendfrei waren. Hatte ich doch gerade einen Blick auf Christels blanken, runden und eiskalten Hintern erhaschen können. War ihr doch das Laken von der Hüfte gerutscht und hatte ihre herrlich üppige Kehrseite freigelegt. „ Der sieht ganz schön unterkühlt aus!“ schoss es aus mir heraus. Nachdem sie ihre Blöße bedeckt hatte, griff sie blitzschnell nach meinem Badelaken und riss es mir vom Leibe. „Der auch!“ Sagte sie mit Blick auf mein Allerheiligstes. Der Wirt hatte von alledem nichts bemerkt. Als Christel in schallendes Gelächter ausbrach, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Laut prustend fielen wir uns in die Arme.
    
    Später am Tisch erzählte mir Christel, das sie Altenpflegerin sei und sich beruflich noch weiterentwickeln wolle. Ich berichtete aus meinem bisherigen Berufsleben und wartete insgeheim schon auf das Essen. Just in dem Moment als der Wirt die Kerze auf unseren Tisch anzündete und ...
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