1. Roberts Rückkehr Teil 01


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bykaktous

    ... sollten sie, es war ihr egal.
    
    Sie wollte ihn so schnell wie möglich wieder in den Arm nehmen können, dabei hatte es ihr auf jeden Fall in sexueller Hinsicht an nichts gefehlt. Mit Sebi hatte sie in der ganzen Zeit über ein mehr als ausgefülltes Sexualleben, er hat sie, wie er es nannte regelmäßig bestiegen und gefickt, regelmäßig war für Sebi mindestens 2 mal am Tag, öfters wäre ihm lieber gewesen. Aber er ist halt nicht ihr Mann, Sebi ist ihr junger Langzeitlover. All ihre Gedanken drehten sich jetzt nur noch um Robert, ob er sich verändert hat, war er braugebrannt, hat er abgenommen nach der langen Zeit in Asien etc.
    
    Im Flughafenparkhaus stellte sie den Wagen möglichst nahe an den Eingang, denn sie war ja praktisch nackt unter dem Mantel. Erst jetzt wurde ihr wirklich bewusst, dass sie den falschen Mantel anhatte, dieser hier war nicht tief genug mit Knöpfen zu schliessen. Oh oh, dachte sie sich, das wird evtl. ein schwieriges Unterfangen, wenn ich mich setzen muss, aber was soll es, früher hat sie sich gerne gezeigt oder zeigen lassen und auch jetzt mag sie es noch immer.
    
    Sie schaute auf die Anzeigentafel, der Flug aus London wurde sogar etwas eher als geplant erwartet, weitere Vorfreude auf ihren Mann durchzogen ihren Körper, sie freute sich mit jeder einzelnen Faser auf ihn. Alleine die Gedanken, ihn gleich in die Arme zu nehmen ließen Säfte in ihrer Möse fließen. Wenn man sie jetzt gefragt hätte, wie sie es am allerliebsten jetzt von ihrem Mann gehabt hätte, ...
    ... sie wüsste es nicht. Wahrscheinlich hätte er mehrere Schwänze gebraucht, einen für die Möse, einen für den Hintereingang, einen für ihren Mund, sie muss ihn unbedingt wieder schmecken, einen zwischen ihre Brüste und dann noch in jede Hand einen, das wäre ideal. Sie lächelte bei ihren Gedanken, sie ist schon ein versautes Miststückt sagte sie zu sich selber.
    
    Sie stellte sich gegenüber dem Ausgang der Fluggäste und wartete, Roberts Flug war schon als gelandet markiert, ihre Gefühle machten Purzelbäume. Endlich sah sie ihn, men Gott, wie hat sie ihn vermisst, braun, braungebrannt, etwas schmäler als sonst, er sah umwerfend aus. Er kam heraus, sie flog auf ihn zu, sprang ihm um den Hals, egal, es war ihr egal wie der Mantel sich jetzt öffnete, sie brauchte ihn, sie hatte ihn. Ein nasser, fester, tiefer und intimer Kuss musste jetzt sein. Beide waren ausser Atem.
    
    Robert: ....ich brauche einen Kaffee...
    
    Sie: ...gerne, aber...
    
    Robert: ....aber...?
    
    Sie: ...ich muss sehr vorsichtig sein, wenn ich mich setze...
    
    Robert: ....warum...
    
    Sie: ...hmmm, ich habe nicht viel an, die Vorfreude auf Dich...
    
    Robert: ....nicht viel an ....?
    
    Sie: ...eher fast nichts....
    
    Robert: ....so schlimm...?
    
    Sie: ...schlimmer...
    
    Robert: ....können wir trotzdem....?
    
    Sie: ...sicher...
    
    Robert: ....wie ist es dir ergangen...
    
    Sie: ...Du hast mir gefehlt, es war zu lange
    
    Robert: ....Du mir auch... und...
    
    Sie: ...und...?
    
    Robert: ....vermutlich das gleiche wie bei ...