TaiChi-Meister 02. weiter im Studium
Datum: 04.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlenzbert
... ins Innere, wo er das dortige von kräftiger Muskulatur durchzogene Fleisch vorsichtig dehnte.
Mikoto öffnete leicht ihre Lippen und zog leise, aber ich hörte es, Luft ein und ein angedeutetes Lächeln zeigte sich. Ich fing an mich langsam in ihr zu bewegen und küßte sie am Hals. Wenig später legte Mikoto ihre Hände seitlich knapp oberhalb meines Beckens, wo sie sich langsam hoch bewegte und etwas mehr zum Rücken. Gleichzeitig zieht sie ihre Beine etwas hoch und während die eine linke Hand langsam sich auf Höhe meiner Schulterblätter legte, fuhr ihre rechte Hand schleichend langsam knapp oberhalb meines Pos.
Ich bewegte mich in ihr und strich dabei gleichzeitig mit meinem Oberkörper über ihre erregten Brustwarzen, welche mich -- als es über meine Haut fährt -- einen kitzelnden Reflex auslöste, so als würde sich erneut eine Gänsehaut bilden. Nach und nach legten sich ihre Beine ebenso wie ihre Arme streichelnd immer mehr um mich, wie man es von einer Venus-Fliegen-Falle erwartete.
Wir bewegten uns gleichmäßig und unser Verlangen wuchs, dann flüsterte Mikoto leise: „Ich möchte gerne oben sein." Sie löste ihre recht enge Umklammerung und wir rollten uns zusammen, bis ich auf dem Rücken lag und sie auf mir saß. Einen Moment sah sie auf ihre Mitstudentinnen mit gemischen Gefühlen an, aber dann lächelte sie auf mich hinab und begann langsam ihren Ritt. Ich streckte die Arme aus und legte die Hände an die Seiten ihres Körpers, an dem ich hochstrich und schließlich erfühlte ...
... ihre Brüste, welche eine deutliche Anspannung zeigten.
Keine Ahnung wie lang sie da auf mir geritten war, aber ihr Körper wurde immer roter und die ersten Schweißperlen an ihrem Gesicht erkannte ich. Sie mußte fast außer Puste sein und ich spürte immer noch keinen nahenden Höhepunkt bei mir.
„Langsam bin ich etwas schlapp, können wir wieder wechseln?" bat sie mich leise.
„Natürlich können wir die Stellung wechseln." erwiderte ich leise und sie ließ sich mit einem leisen „Danke" seitlich von mir herunter rollen, wodurch spürbar ein kleiner Schwung von Schweißtropfen auf mich niederregneteten. Sie blieb auf dem Rücken liegen und ich setzte nach, rollte sie auf die Seite und umarmte sie vom Rücken her. Meine linke Hand legte sich auf ihr Zwerchfell und strich vorsichtig von oben her über ihre Klitoris, wo es naß war. Mikoto spreizte ihr linkes Bein leicht und ich drang wieder ein, was sie mit einem wohligen Stöhnen erwiderte -- ich fickte sie weiter.
Ich küßte sie am Hals, was sie mit ihrem Kopf an mich lehnend erwiderte und ich schmiegte mich von hinten ganz dicht an sie heran und bewegte mich gleichmäßig. Es war seltsam, und ich fragte mich, woher diese Kraft auf einmal her kam, denn -- und es mal mit einem Werbeslogan eines Mobilfunkanbieters zu sagen -- ... „Normal ist das nicht!"
Unsere Körper erhitzten sich immer mehr, ebenso floß der Schweiß immer mehr in Strömen, und doch machte ich weiter. Meine Bewegung war nicht wirklich schnell, aber angetrieben von ...