Unverhofftes Treffen - Sexgeschichten

Unverhofftes Treffen

Die Bude hatte ich ja schon erwähnt, denn die Begebenheit startet dort. Ich war für eine Probe dahin gekommen, wir hatten schon einige Durchläufe einer Szene gemacht, in der Szene saß ich hauptsächlich auf einem Stuhl und hatte nur wenig zu sagen, also begann ich mich im vierten Durchgang etwas zu langweilen, beobachtete Bruno, während der im Zuschauerraum saß und kritisch die Szene betrachtete. Er war auch ein leidenschaftlicher Schauspieler, spielte aber das erste Mal in der Bude, studierte Englisch und Biologie auf Lehramt und sah verboten gut aus. Mit den blauen Augen und den schwarzen Haaren und dem Bart machte er schon eine recht gute Erscheinung in diesem Laden. Ich hatte ihn bisher nicht näher kennengelernt, wir hatten mal so ein bisschen gesprochen, aber außerhalb der Bude noch nie wirklich was unternommen. Ich lächelte ihm kurz zu, dann wandte ich mich wieder der Szene zu, zu Martin, Niklas und Lisa, einem Mitspieler, dem Besitzer der Bude und einer Mitspielerin, die ich sehr mochte. Sie war ein echt verrückter Charakter, ihre Haare hatte sie dunkelblau gefärbt, sie waren auch so vielleicht 5 cm lang und auf der linken Hälfte hatte sie sich gekämmt und auf der rechten standen sie wild ab. Ihr Charakter war warm, freundlich, aber auch war sie sehr frech, man konnte sich sicher sein, dass man von ihr mindestens einmal auf die Schippe genommen wird. Sie hatte ein echt einnehmendes Lächeln, war minimal kleiner als ich, aber sah auch auf ihre Art echt gut aus. Sie war ...

... gerade in ein Gespräch mit Niklas und Martin verwickelt, warf aber dabei einen Blick hinter mir aus dem Fenster. Ich folgte ihrem Blick und sah in dem Moment einen sehr großen Typen. Keine Ahnung, ich schätzte ihn auf zwei Meter, kurze rote Haare, ein Bart dazu und in den sommerlichen Klamotten wirkte er auch recht gut gebaut. Eine Sonnenbrille saß auf seiner Nase, also bekam ich kein Gesamtbild zu sehen, aber die Art wie er seine Kippe hielt zeigte, dass er offensichtlich ein lässiger und entspannter Typ sein musste. Doch durch die Größe schüchterte er mich trotzdem irgendwie ein bisschen ein. Ich versuchte mir diesen Typen einzuprägen, dann konzentrierte ich mich wieder auf die Szene.

Niklas hatte ein paar Verbesserungen für uns, also legten wir gleich wieder los und stellten uns wieder das Schiff vor, auf dem wir uns in dem Abschnitt befanden. Der Durchlauf klappte offensichtlich ganz gut, Niklas wirkte zufriedener und nickte uns anerkennend zu. Doch dann ging die Tür auf.

Niklas drehte sich überrascht um, ich warf einen Blick zur Tür und da stand schon der Typ von draußen. Darauf war ich nicht vorbereitet, dass er gleich wieder in der Tür stehen würde. Die Sonnenbrille hatte er aber nicht mehr auf, sondern jetzt sah ich seine Augen, die endlich was über seine Persönlichkeit verrieten, ich sah wie sein Blick schnell über die Anwesenden schweifte, als er zu Lisa schaute lächelte er ein bisschen, doch dann kam er rein.

"Störe ich gerade?", fragte er in einer angenehm ...